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Dann fuhren wir langsam zum Hotel zurück, aber hätte ich gedacht was denn passiert, wäre ich niemals eingestiegen.

----Sicht Luca---

Paar Kilometer hatten wir schon hinter uns und in einer halben Stunde sind wir dann im Hotel. Nach einer Kreuzung die wir passiert haben, sahen wir von weitem Polizisten.

L: Och ne.

Jo: Alles wird gut Luca.

M: Ich will noch nicht zurück.

L: Wir haben noch gar nicht so viel gesehen.

Ja: Zieht euch die Decke über den Kopf.

L;M: Okay.

Wir uns gesagt wurde, schnallten wir uns ab, zogen die graue Wolldecke über uns und machten uns im Fußraum ganz klein.

P1: Hallo allgemeine Verkehrskontrolle. Fahrzeugschein und Führerschein bitte.

Ich ging immer dieses Satz durch: Alles wird gut.

P1: Einmal eine Fahrzeugkontrolle.

P2: Und das heißt Sie sollen mal aussteigen sowie die sich hinten in dem Fußraum verstecken.

Ja: Muss das sein? Denn wir müssen ganz dringend weiter.

P1: Ja muss es.

Jo: Okay alle Mann aussteigen.

Langsam setzten Mia und ich die Decke von uns ab, richten uns auf, stiegen aus und dabei htten wir immer den Kopf nach unten gesenkt.

Zusammen mit Joshua und Jacob stehen wir in einer geraden Linie, so als würden wir bei der Bundeswehr sein und eine Ansage bekommen.

P2: Können ihre Kinder mal den Kopf heben?

Jo: Luca Mia.

L: Geht nicht, habe Nackenschmerzen.

P1: PKW ist in Ordnung sowie ihre Papiere. Was mir aber nicht gefällt ist, dass die Kinder so aussehen wir zwei gesuchte. Haben Sie die Namen Luca Hetkamp sowie Mia Hansen gehört?

Was wird er wohl sagen?

Jo: Tut mir leid Luca, aber wenn ich die beiden Herren jetzt belüge mache ich mich auch strafbar.

Dies flüsterte er in mein Ohr.

Jo: Ja den Namen Luca und Mia kenne ich. Die zwei gesuchte sind die beiden. Um ehrlich zu sein, wussten wir nicht, dass die drei Vermisst werden.

M: Wir wollten nämlich Urlaub machen.

Ja: Ja die drei sagten, dass sie hier Urlaub machen.

P1: Okay wo ist denn der dritte?

Jo: Bei mein Bruder im Auto. Soll ich ihm anrufen?

P2: Auf jeden Fall.

In mir kochte die Wut. Sagten immer alles wird gut. Nichts wird gut.

L: Ihr seid alle voll die Arschlöcher! Ich hasse dich Jacob und dich Joshua hasse ich auch! Ich dachte ich könnte euch vertrauen. Von wegen!

Ich schaute sie ins Gesicht an. In ihren Augen konnte ich etwas von Schock lesen.

Beim Letzten Satz drehte ich mich um und lief weg. Klar ein Polizist folgte mir, aber dadurch wurde ich nicht gestoppt.

Als ich gerade nach hinten sah, fuhr ein Auto mit hundert Sachen an mir vorbei. Paar Zentimeter hätten gefehlt und ich wäre eventuell tot.

Ich war so geschockt das ich vor Schock auf dem Boden fiel und anfing zu weinen.

P1: Hallo ist bei dir alles in Ordnung?

Sehe ich so aus?

L: Nein. Mir geht's nicht gut. Ich wäre beinahe frontal von dem Auto erwischt worden.

Jo: Luca? Äh ich bin Arzt darf ich mal nach ihm sehen?

P1: Ja klar.

Gerade als Joshua bei mir an kam, sagte er noch zum Polizisten das Tom und die anderen gleich hier sein werden.

Jo: Luca? Alles ist gut, ich bin bei dir. Tut dir was weh? Wurde er erwischt?

P1: Nein Gott sei Dank nicht.

Jo: Luca? Alles ist gut, ich bin bei dir. Tut dir was weh?

L: Nein nur Sch..schock.

Jo: Okay ich helfe dir jetzt beim aufstehen, denn du kannst hier nicht auf der Straße liegen bleiben...Hau ruck

Er zog mich an den Achseln hoch und als ich stand hielt er mich da noch fest.

Jo: Sag mal ist dir schwindelig?

L: Ein bisschen.

P1: Lass erstmal zum Wagen gehen und du kannst dich dahin setzten.

Mit langsamen und vorsichtigen Schritten liefen zum Streifenwagen. Dort setzte ich mich hin, bekam von dem Polizisten etwas zu trinken und dann rief er mein Vater an.

---Sicht Alexander---

Es sind jetzt schon 5 Tage wo die drei weg sind. Wir wissen immer noch so wenig wie vor zwei Tagen. Es heißt sie suchen sie noch. Die Angst wuchs immer mehr und langsam hielt ich es echt nicht aus.

Heute hatte ich frei und wuselte immer hin und her. Catharina und Christian hatten auch den Brief bekommen. Tom hatte wohl ein Grund. Christian hatte ihn wohl gefragt ob er damit einverstanden ist, wenn er Catharina einen Heiratsantrag macht.

So um die 14 Uhr hatte ich einen Anruf bekommen. Unbekannte Nummer. Trotzdem ging ich ran und ich freute mich so sehr.

P1: Schönen guten Tag Herr Fischer mein Name. Wir haben ihren Sohn in Knittelfeld bei Steiermark gefunden sowie die Mia Hansen und den Tom Engels.

A: Das freut mich sehr. Wie geht es ihnen?

P1: Tom und Mia prächtig nur ihren Sohn nicht.

A: Wieso? Was los? Was ist passiert? Geht es seiner Leber nicht gut?

P1: Seiner Leber geht es wohl gut. Er wurde beinahe angefahren. Er steht jetzt unter Schock.

A: Oh okay darf ich kurz mit ihm sprechen?




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Wie wird Alex zu Luca sein?

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