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---Sicht Tom---

Kh: Hallo Tom, ist irgendwas?

T: Nein alles gut.

Kh: Am Probetag warst du aber lebendiger...Auf jeden Fall, wenn was ist, kannst du immer zu mir kommen okay?

T: Äh ja. Kann ich jetzt gehen?

Kh: Ja klar.

Rasch lief ich aus der Klasse, ging weiter auf den Pausenhof, wo ich mich zu Aaron und seine Freunde, die John, Niklas, Jonathan und Pepe hießen hin und quatschte.

Aa: Was wollte Herr Knochenhauer von dir?

T: Er fragte nur was los ist.

Aa: Ja und was hast du gesagt?

T: Das ich ein schlechten tage habe.

Ni: Kann ja jeder mal haben.

Pe: Ja das stimmt.

Wir plauderten noch ein bisschen weiter bis es wieder klingelte und wir wieder rein mussten. Jetzt hatten wir Deutsch bei einer Frau Ziegler laut Jonathan.

T: Du Aaron?

Aa: Ja was los?

T: Was gibt es heute zum Mittag?

Pepe schrie von der anderen Seite des Zimmers das es heute Rouladen mit Gemüse und Kartoffeln gibt.

Zi: Guten Morgen meine lieben.

Sowie bei jeden Lehrer standen wir auf, begrüßten den/die Lehrer/in, setzten uns hin und warten dann ab, was wir machen sollten.

Zi: Ah du musst dann der neue sein richtig?

Sie schaut in meine Richtung und dann nickte ich.

Zi: Okay ich bin hier die Deutschlehrerin und heiß Frau Ziegler....So denn wollen wir mal die Hausaufgaben kontrollieren. Tom du schaust einfach bei Aaron mit rein.

Aaron schob mir seine Mappe hin, sodass ich auch mit schauen konnte und ich sah das sie gerade Groß-und Kleinschreibung hatten sowie Kommasetzung, worauf ich nur dachte das es einfach ist.

Außerdem hatte ich das schon in der anderen Schule, aber ich werde trotzdem sowie die anderen Stunden mich verhalten.

Die Stunden bekam ich auch ganz gut hin und dann hatten wir eine Stunde Mittagessen, wo wir, Aaron, Pepe und ich diskutierten was wir gleich in den Gruppenfreizeit machen wollen.

Dann in der Klasse stimmten wir dann für Badminton und da gingen wir in die Sporthalle, bauten alles auf und spielten es.

T: Haben wir jetzt gleich das Silentium?

Aa: Ne jetzt haben wir doch die Gelegenheit zur Kaffepause zu gehen, aber willst du mit hoch in mein Zimmer?

T: Klar habe ich Lust und mit wem bist du in ein Zimmer?

Aa: Mit einen etwas älteren. Er geht in die neunte Klasse und ist ganz cool drauf.

Oben in sein Zimmer angekommen schaute ich mich um und muss sagen schlecht sieht es nicht aus.

T: Cooles Zimmer.

Aa: Danke.

Wir schauten ein bisschen fernsehen, eine halbe Stunden, solange bis wir wieder runter und dann zur Schule mussten.

Aa: Ich habe keine Lust, ich will wieder fernsehen.

T: Und ich nachhause.

Herr Tanne sowie die zwei andere Lehrer, also Herr Knochenhauer und Herr Schaar, schauten uns belustigt an und dann sagte Herr Knochenhauer:

Kh: Ich will auch vieles.

Wir beiden schauten uns nur an, stöhnten genervt aus und dann sollten wir unsere Sachen heraus holen, was wir jetzt bearbeiten wollten.

T: Ich kann alles und will nachhause.

Aa: Genau und ich kann auch alles, will nichts bearbeiten und will auf mein Zimmer.

Ta: Ich verstehe euch beiden, aber die anderen arbeiten auch, auch wenn sie vielleicht nicht so wollen, also hopp hopp.

Gelangweilt holte ich Mathe heraus, nahm das Ballt wo ich schon herauf geschrieben hatte, schaute auf den Arbeitsbogen und seufzte.

Aa: Tooooom?

T: Aaaaaaroooon?

Wir beiden lachten kurz, waren dann aber wieder ruhig.

T: Was ist denn?

Aa: Wollen wir tauschen?

T: Und was sollte ich dann für dich machen, wenn du für mich Mathe machst?

Aa: Englisch?

T: Okay gib her.

Wir wollten gerade beiden tauschen als und Herr Tanne mein Mathe Bogen nahm und sagte:

Ta: Ihr tauscht gar nichts, denn so lernt ihr auch nicht...Tom du nimmst jetzt deine Sachen und setzt dich neben Nele.

Langsam nahm ich meine Sachen, lief auf den Platz wo Herr Tanne hin zeigte, setzte mich neben das Mädchen und machte Mathe.

Als wir endlich Schluss hatten, stopfte ich meine Sachen in den Rucksack und lief schnell aus der Klasse, raus aus der Schule und dann zur Bahn, wo ich die erste Bahn nahm die ich gestern nicht geschafft hatte.

So muss ich also immer rauslaufen, denn ich war fast 25 Minuten früher zuhause, genial.

Viel machte ich nicht mehr zuhause. Ich duschte mich nur noch, aß mit Christian und meiner Schwester zum Abendbrot, da meine Mutter Nachtschicht hatte.

Ch: Und wir war die Schule?

T: Ganz gut, hat voll Spaß gebracht.

Dies sagte ich mit ein bisschen Ironie in der Stimme, aber Dad checkte das nicht und er glaubte mir das voll.

Nachdem er Emilia ins Bett gebracht hatte, saß ich bis 21 Uhr auf der Couch und schaute mit ihm etwas im Fernsehen, ging dann aber danach ins Bett.

Dort lag ich gerade mal zwei Minuten als Christian zu mir kam, sich auf die Matratze setzte, strich mir durch die Haare und dann sagte er:

Ch: Es ist das Beste glaub mir großer. Wir haben dich trotzdem ganz doll lieb, okay?

T: aha okay, gute Nacht.

Wortlos drehte ich mich um und sagte nur noch:

T: Ich möchte schlafen Christian.

Er seufzte kurz, stand auf und sagte dann bevor er aus mein immer ging:

Ch: Schlaf gut Großer.

Ich machte einfach nur meine Augen zu und schlief langsam ein.

Was passiert wenn ich meine Idee die nächsten Tage weiter mache?





Danke für 53K Reads, für 4,7K Likes und für die Kommis.

So hier ist der nächste Teil. Eigentlich wäre Kapitel 166 und das hier eins gewesen, aber das wäre dann zu viel gewesen, weshalb ich das lieber geteilt habe.

Was passiert, wenn Tom sein Plan immer weiter umsetzt? Was werden dann seine Lehrer machen und wie werden seine Eltern reagieren?

Ich kämpfe2_Fan-Fiction_Die Bergretter_Auf Streife die SpezialistenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt