Her Master[Monsta X Kihyun Fanfiction ]

Chap.11

Juhees POV

Nach einer Stunde machte ich mich auf den zu Mr.Yoo. Es war mir unangenehm zu ihm zu fahren,wegen der Situation gestern in meinem Büro. Außerdem war heute Freitag,und  Freitag war mein freier Tag,weshalb ich auch nur in schwarzer Jeans,einem Pulli ind offenen Haaren zu ihm fuhr. Mr.Yoo wohnte ziemlich weit weg und als ich dann nach gefühlten Jahren ankam,suchte ich noch weitere Jahre nach seinem Haus. Endlich angekommen schaute ich mir die riesige Villa erstmal an. Die Villa war Beige,langgezogen und hatte eine Mauer um sich.  Seufzend ging ich zum Klingelschild und klingelte. Das Tor öffnete sich und ich lief durch bis zur Haustür. ,,Guten Tag ?" Fragte eine ältere Frau und lächelte höflich. ,,Guten Tag...uhm ich bin Ms.Son und Mr.Yoo hat mich gebeten zu ihm zu kommen." Meinte ich und strich eine Haarsträhne hinter mein Ohr. ,,Ah warten Sie." Die Frau drehte sich um. ,,Kihyun! Besuch für dich." Rief sie. Ich beobachtete sie nervös.

Kihyun war sein Name also? Mhm,da müsste die Frau ja seine Mutter sein. Oder ?

,,Jaaa ich komme!" Hörte ich Mr.Yoo rufen und innerhalb von Sekunden kam er angerannt. ,,Danke Jaehyo." Lächelte er und die Frau nickte und ging.

Doch nicht seine Mutter ? Ich bin verwirrt.

Mr.Yoo lächelte mich an. ,,Juhee." Gab er von sich. Ich sah ihn an und verbeugte mich. ,,Kommen Sie rein." Grinste er und ging vor. Schnell folgte ich ihm. Mr.Yoo hatte keinen Anzug an,sondern einen grauen Pullover und eine Jeans,seine Haare waren nicht so gestylt wie immer. Er sah einfach noch zehnmal besser aus,als sonst. Ich biss auf meine Unterlippe und versuchte mir das Haus anzugucken. Es war schlicht. Weiße bis beige Wände, Holzboden und nicht zu viel und nicht zu wenig. Es gefiel mir. Mr.Yoo führte mich nach oben in einen Raum. ,,Legen Sie ihre Sachen einfach in die Ecke Juhee." Gab er von sich und setzte sich auf einen Sessel. Ich tat was er sagte und zog meine Sachen aus. Ich merkte wie seine Augen auf mir lagen und als ich mich bückte um meinen Schal der runterfiel aufzuheben,hörte ich wie er in seinem Sessel hin und her rutschte und scharf die Luft ein zog. Natürlich wurde ich rot und stellte mich schnell auf. Ich drehte mich zu ihm. ,,Uhm...Also wegen dem Projekt...W-was genau wollen Sie besprechen? " Fragte ich nervös. Er grinste. ,,Setzen." Meinte er befehlend. Ich machte groß Augen wegen seinem Ton und setzte mich schnell hin. Er grinste mehr. Ich sah ihn erwartungsvoll an.  Mr.Yoo stand auf und stellte sich hinter den Sessel auf dem ich saß. Er bückte sich langsam zu meinem Ohr runter und sein Atem kribbelte auf meiner Haut. Ich schluckte schwer und überschlag meine Beine. ,,Es geht um ein Viel besseres Projekt." Hauchte er und drehte den Sessel zu sich um. Erschrocken sah ich ihn an. ,,I-ich verstehe nicht ganz." Stotterte ich. Mr.Yoo grinste. ,,Mach ich dich nervös Juhee." Fragte er lachend  und strich über meine Wange. Ich atmete schnell und wurde rot. ,,Ich habe dich was gefragt." Gab er von sich. ,,Also antworte mir." Hauchte er. ,,I-ich...Ja ein bisschen..." Murmelte ich und sah beschämt auf meine Hände. Er lachte tief und legte zwei Finger unter mein Kinn. Er hob meinen Kopf an und ich sah ihn an. ,,Juhee,du denkst doch wohl nicht wirklich das ich dich wegen dem Projekt hergeholt habe." Sein Atem lag auf meiner Haut. ,,Aber...warum bin ich dann hier? " Ich war so verwirrt. ,,Um meinen Fehler von gestern zu beheben. Ich nehme zurück, dass ich nichts mit dir anfangen will. " Raunte er und ich riss meine Augen auf. ,,Si-sie meinen...Sie und...I-ich...Also...gestern i-im Bü-" ,,Shhhh!" Gab Mr.Yoo leise von sich. ,,Ich weiß das du es auch willst." Flüsterte er. Ich blinzelte. Er hatte ja recht,ich hatte verlangen nach ihm aber ich wusste nicht,ob es richtig war. Ich biss auf meine Unterlippe. Mr.Yoo grinste. Er beugte sich zu mir und presste seine Lippen an meine.Ich zögerte eine Weile,erwiederte dann aber,da mein verlangen dadurch gestärkt wurde. Ich seufzte auf und schloss meine Augen. Es kribbelte in meinem ganzen Körper,besonders an einer Stelle wo ich ihn am meisten brauchte. Mr.Yoo hob mich hoch,woraufhin ich meine Beine um ihn schlang. Küssend trug er mich aus dem Raum. Wenige Sekunden später schmiss er mich auf ein Bett. Ich sah zu ihm. Grinsend zog er sein Oberteil aus und ich starrte ihn an. Er sah eigentlich ziemlich dünn aus,aber unter all den überflüssigen Klamotten verbarg sich im Nachhinein doch ein gut gebauter Körper. ,,Gefällt dir,was ?" Fragte er und krabbelte über mich. Ich sah ihn an und nickte. Er grinste mehr. Er küsste mich wieder,nur mit mehr Leidenschaft und verlangen. Seine Hand fuhr unter meinen Pullover, der in kürze auch nicht mehr an mir war. Mr.Yoo küsste meinen Hals. Ich seufzte und legte meine Hände in seine Haare,die er aber schnell griff und über meinen Kopf drückte. Ich sah zu ihm und wollte was sagen als er an meinem Hals saugte und mir ein leises stöhnen entwich. Er fuhr mit seiner Hand unter meinen Rücken und knippste meinen BH auf. Schnell zog er ihn runter und warf ihm weg. Er sah meine Brüste an und leckte über seine Lippen. Ich wurde rot. Er strich mit seinem Handrücken über sie woraufhin ich Gänsehaut bekam. Dann küsste er sie und saugte zwischen meinen Brüsten lang. Seine Lippen küssten meine Rechte Brust. Er sah kurz zu mir,bevor er über meinen Nippel leckte. Ich stöhnte wieder leicht auf. Er grinste und hörte auf um an meinem Nippel zu saugen. Ein stärkeres Kribbeln bildete sich in meinem Unterleib. Mein verlangen wurde stärker,seinen Penis in mir zu spüren. Mr.Yoo hörte auf und knöpfte meine Hose auf. Schnell riss er sie runter. Er kniete sich hin um dasselbe bei ihm zu machen. Ich sah auf seine Unterhose und grinste. Mr.Yoo zog meinen Slip aus und warf ihn weg. Ich wollte seine Unterhose ausziehen doch er hielt meine Hände fest. ,,Finger. Weg." Hauchte er schwer. Erschrocken zog ich meine Hände weg. ,,Braves Mädchen." Grinste er. Ich merkte,worauf sich das ganze hin spielte. Mr.Yoo zog sie runter und sein Penis streifte mein Bein. Er wimmerte kurz. Er nahm ein Kondom und riss es mit seinen Zähnen auf,bevor er es sich drüber stülpte. Er legte sich wieder über mich und drang ohne vorwahnung in mich ein. Das Feuer in mir entfachte und ich stöhnte auf. Mr.Yoo grinste breit und hielt meine Hände wieder über meinen Kopf zusammen. Er bewegte sich langsam und ein tiefes wimmern verließ seine Lippen. Ich schloss meine Augen und legte meinen Kopf stöhnend in den Nacken. Es fühlte sich so verdammt gut an.Mr.Yoos stöße wurden ruckartiger und härter. Ich stöhnte laut auf und drückte meine Fingernägel in seine Hand. ,,Fuck." Raunte er in mein Ohr und biss kurz darauf in mein Ohrläppchen. Grinsend stöhnte ich. Er hörte auf und stöhnte. Mr.Yoo griff nach meinen Beinen und legte sie um seine Hüfte. Er rutschte tiefer ein und wir beide stöhnten auf. Ich spürte Mr.Yoos Atem auf meiner Brust und seine feuchte  Zunge leckte wieder über meinen Nippel. Ich stöhnte lauter und wimmerte weil ich ihn nicht anfassen konnte. Mr.Yoo wurde schneller mit seinen Bewegungen. ,,M-Mr. Y-yoo!" Stöhnte ich laut und merkte wie ich meinem Orgasmus näher kam. Meine Fingernägel fuhren tiefer in seine Hand und er stöhnte gegen meinen Nippel. ,,Fuck!" Stöhnte er nochmal und wurde härter. Alles zog sich in meinem Körper zusammen und ich merkte wie mein Blut in meinem Körper pulsierte. Das Verlangen entfachte in meinem Unterleib und mit einem lauten stöhnend kam ich. Mr.Yoo sah mich an und küsste mich schnell. Seine bewegungen entspannten sich kurz wurden aber wieder schneller. Wir beide stönten in den Kuss und er sah es als möglichkeit seine Zunge in meinem Mund zu schieben. Wir spielten gegenseitig mit unseren Zungen. Mr.Yoo löste sich aber schnell und stöhnte laut bevor er sich aus mir rauszog. Ein wimmern verließ meine Lippen und ich sah den schwer atmenden Mann an.