Juhees POV
Als wir im Club ankamen und rein gingen sah man Changkyun und Jooheon schon auf der Tanzfläche. ,,Willst du erstmal was trinken ?" Fragte Minhyuk laut. Ich sah zu Changkyun und Jooheon. ,,Ja ! Aber bring das trinken mal mit zu den beiden !" Rief ich. Minhyuk nickte und wir gingen getrennte wege. Ich grinste und stellte mich zu den beiden. ,,Ohhh Juhee! " Grinste Jooheon und umarmte mich kurz. Changkyun tat es ihm gleich. ,,Wurde aber auch mal Zeit das ihr kommt." Grinste Changkyun breit und man merkte,dass er schon den ein oder anderen drink gekippt hatte. Ich lachte leicht und bewegte mich ein bisschen zur Musik mit. Minhyuk kam nach einer weile und gab mir meinen Drink. ,,Danke !" Rief ich grinsend und nahm einen Schluck. Und so verlief alles. Wir tanzten miteinander,tranken und hatten spaß. Nach einer weile hatte ich meinen Gefühlten zehnten Drink,was ich auch merkte. Ich bewegte meine Hüften mehr zu der Musik und irgendein Typ tanzte mich von hinten an. Grinsend ließ ich mich auf ihn ein, was untypisch für mich war aber Alkohol ließ mich locker werden, und tanzte wild mit ihm. Wo die anderen waren,wusste ich gar nicht mehr. ,,Wie heißt du ?" Fragte der Typ in mein Ohr. ,,Juhee und du ?" Ich sah ihn an. ,,Jun." Grinste er. ,,Schöner name,Juhee." Flüsterte er und zog mich näher an sich. Kichernd legte ich meine Arme um seinen Hals. Wir sahen uns grinsend an und irgendwann knutschten wir Wild rum. Ich genoss es ,doch plötzlich wurden wir getrennt indem jemand Jun von mir stieß. ,,Ey!" Gab er agressiv von sich. Geschockt sah ich die Person an und konnte es nicht fassen. Es war Mr.Yoo.Was machte der denn hier ? ,,Finger weg." Zischte er,packte meinen Arm und zog mich raus. Ich stolperte und torkelte hinterher. ,,Heeey! Lass mich...los!" Rief ich lallend doch er ignorierte es. Ich versuchte mich loszureißen aber er vertärkte seinen Griff. ,,Ki...Hyun lass mich los! Meine freunde...sind da drinne !" Rief ich wieder. Er blieb vor seinem Auto stehen und drehte sich zu mir um. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und zog es nah an seins. ,,Es interessiert mich nicht wer da drinne ist und wer nicht. Und wenn du jetzt nicht aufhörst dich zu wehren..." Er brach zischend ab. Ich hob eine Augenbraue. ,,Was dann ? Willst du mich dann..Bestrafen ?" Fragte ich kichernd. Er leckte über seine Lippen. ,,Ich bestrafe niemanden ohne Einwilligung und ich bestrafe erst recht keine betrunkene kleine Mädchen." Meinte er und machte das Auto auf.,, Pfft kleines Mädchen.. '' Schmollte ich. ,,Einsteigen." Seufzte er. Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein!" Lallte ich. ,,Einsteigen hab ich gesagt! " Er wurde dominater in seiner Stimme. ,,Nö." Ich wollte zurück in den Club torkeln da zog er mich nach hinten und presste mich ins Auto. ,,Ey !" Rief ich als er die Tür zu machte um selbst einzusteigen. Seufzend beugte er sich zu mir und schnallte mich an. Ich betrachtete ihn und ich wusste nicht ob es er oder der Alkohol war,aber ich wurde bei seinem Anblick extrem geil und wünschte mir er würde mich bestrafen. ,,Küss...mich." Hauchte ich in sein Ohr. Kihyun hielt seinen Atem an. ,,Zeig mir...Wie du mich bestrafen willst..." Murmelte ich und wollte ihn küssen doch er drückte mich zurück. ,,Nein Juhee." Seufzte er. Ich schmollte. ,,Und warum sitz ich dann hier drinne wenn du mich nicht ficken willst?" Fragte ich beleidigt. Er knallte seine Hände kommentarlos auf das Lenkrad und fuhr los. ,,Fick dich." Murmelte ich. Er zog die Luft scharf ein und sein Griff verstärkte sich am Lenkrad. Ich schielte zu ihm rüber,immernoch beleidigt das er nicht mit mir schlafen wollte. Plötzlich wurde mir ganz schlecht und ich hatte das Gefühl das ich kotzen musste. ,,Fenster...Auf..." Hauchte ich. Sofort machte er das Fenster auf und hielt an. Ich beugte mich aus dem Fenster und kotzte. Kihyun seufzte und hielt meine Haare zurück.
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Her Master[Monsta X Kihyun Fanfiction ]
FanfictionSon Juhee ist Sekretärin bei YooCompanys. Ihr Leben ist bis jetzt eigentlich ganz gut verlaufen. Sie lebt bei ihrem Bruder zusammen mit seinen zwei besten Freunden. Mit ihren besten Freunden hatte sie egal ob auf Arbeit oder außerhalb sehr viel Spaß...