Chapter Five

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Als ich zu Verstand kam zerrte ich mich von ihm.

"Hör auf mich jedes Mal zu küssen. Hast du verstanden?", zischte ich.

"Ich küsse dich wann ich will", sagte er und lief aus dem Zimmer.

Schnell wischte ich mir den verschmierten Lippenstift weg und schmierte mir einen neuen. Ich reiß mich zusammen um nicht zu weinen. Als ich mich endlich beruhigt habe ging ich runter. Dort stand Aiden und wartet wahrscheinlich auf mich.

"Komm, Black wartet schon auf dich". Ich sah Aiden an und merkte erst jetzt wie gut er doch aussieht.

Ich folgte ihm bis zum Auto. Black saß schon ihm Auto und regte sich mit keinem Blick. Na Toll. Da ist er wieder der dominante Black, obwohl er schon immer so ist. Wir fuhren eine Weile, doch ich weiß es nicht wohin. Wir fuhren die meiste Zeit auf der Autobahn.

Ich war so tief in meinen Gedanken, dass ich nicht merkte. dass wir angekommen sind. Hier ist ein großes Gebäude. Eine Villa. Am Eingang werden andere Gäste begrüßt. Es sind echt viele Leute hier.

"Komm zu mir", sagte Black.

Ich lief zu ihm und er verschränkte unsere Hände miteinander. Ohne ein Wort lief er weiter zum Eingang. Dort wurden wir von zwei netten Damen begrüßt. Drinnen kam direkt ein junger Mann zu uns herüber.

"Black, mein Freund, wie geht es dir?", fragte er.

"Noah, hau ab, bevor ich dir eine Haue".

"Ach...immer noch der selbe. Ah wer ist den diese hübsche Frau?", fragte er und nahm meine Hand.

Black riss sie ihm sofort aus seiner Hand.

"Fass meine Frau nicht an", zischte er und wir liefen zusammen weiter. Wir stellten uns an einen freien Tisch.

"Du sprichst mit keinem, außer ich erlaube es dir. Hast du mich verstanden?".

"Nein habe ich nicht. Ich weiß doch wohl selber mit wem ich sprechen möchte und mit wem nicht".

"Mach mich nicht aggressiv. Du kennst diese Leute hier nicht, Okay?. Alle Typen denken nur an eins. Und das ist, welches Weib kann ich jetzt ficken?".

"Ja. Genau so wie du!", sagte ich und lief Richtung Bad. Ich weiß nicht ob Black hinter mir her läuft, aber ich versuchte so schnell wie möglich weg von ihm zu sein. Auf dem Weg fragte ich einer Arbeiterin wo sich das Bad befindet. Angekommen rannte ich zum Waschbecken und ließ meinen Tränen freien Lauf. Wie kann man so herzlos sein? Sowohl er als auch meine Mutter. Leider kann ich Adam nicht anrufen, weil der liebe Black mein Handy genommen hat ohne das ich es bemerkt habe.

Nach fünf Sekunden riss jemand die Tür auf. Na wer kann das wohl sein?

"Was machst du?!".

"Lass mich verdammt noch mal in Ruhe".

"Blue, du kommst jetzt sofort wieder mit mir rein oder..".

"Oder was? Huh? Komm schon sag es".

Ohne ein weiteres Wort nahm er meine Hand und zog mich aus der Villa ins Auto.

"Bringt sie nach Hause und lasst sie nicht aus dem Zimmer", sagte Black zu Jasper.

Black MAFIA #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt