Chapter Fourtysix

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"Ich fahre dich nach Hause, dann muss ich meine Sachen erledigen gehen", sagt Black.

"Wo ist eigentlich mein Auto? Ich bin mit dir gefahren".

"Das hat Jasper".

"Was musst du erledigen?". Ich weiß ich bin neugierig, aber nur wenn es um Black geht.

"Für das neue Gebäude. Ich muss mit Jasper alles klären".

"Black du hast mir zwar gesagt, dass du nicht mehr mit Drogen handelst, aber wozu dann dieses Unternehmen?", frage ich ihn im Auto.

"Ich habe dir gesagt, dass sich vieles geändert hat. Es gibt Sachen, die du nicht wusstest". 

"Und die wären?".

"Ich bin Architekt".

"Wie?".

"Ja, ich habe studiert und alles, aber danach bin ich in die falsche Bahn gerutscht. Es hat nicht geklappt wie ich es wollte. Es ist schwer ein Unternehmen aufzubauen. Ich habe unser altes Haus gezeichnet. Ich habe das nötige Kapital gebraucht und ich hatte nicht immer so viel Geld. Auch als ich studiert habe. Meine Mutter jeden Tag geschuftet für mich. Jetzt bin ich wieder bei Sinnen. Ich konnte endlich alles aufbauen. Ich hoffe es klappt". 

Wieder aufs neue überrascht mich Black. Ich weiß, dass er keine leichte Kindheit hatte, schon allein wegen seiner Mutter, aber ich wusste nicht, dass er arm war. 

"Ich glaube an dich. Du wirst es schaffen. Es freut mich, dass du endlich mit dieser dreckigen Arbeit aufgehört hast".

"Schon allein deine Anwesenheit macht mich glücklich. Dein Lächeln. Deine Augen. Mehr brauche ich nicht".

"Black du..du bist so wie soll ich das sagen...Ich liebe dich Black".

"Ich dich auch, babe". 

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"Ich werde abends zuhause sein, wenn du etwas brauchst ruf mich an".

"Okay. Bis heute Abend", sage ich und gebe ihm einen flüchtigen Kuss. Doch das ist ihm nicht genug, denn er zieht mich wieder  zurück für einen "richtigen" Kuss. 

"Love u, Babe". 

"Too", sage ich und somit verabschieden wir uns. Ich hätte mir gewünscht, dass er noch bei mir ist. Doch auch wenn er hier wäre, ich muss arbeiten. Gesagt getan. Ich bin kein Typ, der Tee trinkt, deswegen mache ich mir einen Kaffee und setzte mich an die Arbeit. Ich muss den ganzen Plan für die Exkursion bearbeiten. Wir gehen für eine Woche nach Ontario in die kanadische Provinz. Die Provinz hat ein sehr gutes alt-neu Kontrast bezüglich der Architektur. Wir gehen uns diese Gebäude anschauen mit ein paar Neulingen. Auch für uns, damit wir die Kontraste von früher und heute sehen. Wir werden auch einen berühmten Architekten kennenlernen.

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Mittlerweile sind ein paar Stunden vergangen. Ich  habe nichts gegessen, weil ich keine Lust habe mir etwas zu kochen. Theoretisch könnte ich mir jetzt etwas bestellen, aber ich habe kein Bargeld und man kann nicht mit Karte zahlen. Ring Ring

Ich sah auf mein Handy. Babe. Was wer hat ihn so eingespeichert? Oh man Black. 

"Hallo?".

"Babe, was machst du?".

"Ich bin gerade fertig mit meiner Arbeit. Jetzt sehe ich Fern. Du?". 

"Ich komm in 10 Minuten. Möchtest du etwas?".

"Ja. Ich habe nichts gegessen und habe richtig Hunger".

"Warum sagst du mir das erst jetzt? Ich hol dir sofort etwas zu essen".

"Danke. Ja ich wollte mir eigentlich etwas bestellen, aber ich hatte kein Bargeld und mit Karte kann man nicht zahlen". 

"Ach Baby ach. Warte ich komme".

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"Oh mein Gott". Himmlisch. Pizza Thunfisch. 

"Was ist das eigentlich für eine Exkursion?".

"Ja wir gehen nach Ontario".

"Onta- was? In welchem Loch liegt das?".

"Das ist in der kanadischen Provinz".

"Ich komm mit".

"Klar frag erst nicht".

"Ja und? Ich lasse dich nicht alleine weg. Außerdem kann ich nicht noch eine Woche ohne dich".

"Okay komm mit", ich muss lachen. Einerseits ein Arsch und andererseits süß.

"Gut. Los lass uns den Rest des Tages einfach liegen. Ich  bin kaputt". Wir räumen alles weg und legen uns auf die Couch. 

"Black leg dich auf den Bauch". 

"Warte zieh erst dein Shirt aus".

"Ouh langsam Babe".

"Black ich werde dich jetzt nicht verführen nur massieren".

"Damit verführst du mich auch". Ich setzte mich auf seinen Arsch und fing an ihn zu massieren.

"Und das nennst du nicht verführen? Du sitzt auf meinem Arsch mit dieser Leggings und oh mein Gott. Du weißt nicht was du mit mir anstellst". 

"Black ruhig".  Zehn Minuten massiere ich ihn.

"Okay jetzt leg du dich hin. Zieh dein Shirt aus". Ich tat es. Er setzt sich auf mich.

"Das muss auch weg", sagt er und öffnet mein Bh. Dann zieht er ihn weg.

"Black der könnte ruhig da bleiben".

"Nein. So ist es nicht heiß genug".  Plötzlich spüre ich seinen Schritt an meinem Arsch.

"Siehst du. Genau das stellst du mit mir an". Ich rot. Aus einer Massage wurde mehr. Man kann sich denken was.

Black MAFIA #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt