Chapter Twentyone

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Black dachte nur an das eine und ich mach mir den Kopf wegen der Hochzeit. Mein Leben war nicht so geplant. Ich wollte eigentlich noch viel später heiraten. Ich wollte mein Studium beenden. Es gab viele Dinge die ich wollte. Nur eins habe ich echt gelernt. Dinge laufen nicht immer nach Plan. Es kommt immer etwas dazwischen. Das war nun Black bei mir. Anfangs habe ich ihn gehasst wie noch was. Jetzt will ich nicht mehr weg von ihm. Ich habe nicht Angst davor zu heiraten, sondern ich fühle mich einfach komisch. Es ein Gefühl hatte ich noch nie. Auch während meiner Beziehung. Ja ich hatte nur eine. Die ist auch schon ein Jahr her. Ich hatte keine Liebeskummer. Er hat Schluss gemacht, weil ich kein Sex wollte. Adam meinte, dass ich keine Liebeskummer hatte, weil ich ihn nicht so sehr geliebt habe und da hat er wahrscheinlich Recht. Klar war ich Eifersüchtig und  so, aber es hat mich nicht mitgenommen. Bei ihm weiß ich es nicht. Ich hatte keinen Kontakt mehr zu ihm, da er umgezogen ist. 

Zuhause angekommen, also ich meine im neuen zuhause, sah ich schin meine ganzen Sachen in unserem Schlafzimmer. 

"Deine Männer sind ja ganz praktisch. Du sagst ei  Wort und das ist dann sofort getan".

"Die werden dafür bezahlt. Das ist deren Job".

"Ja schon klar".

"Hast du Hunger?".

"Und wie".

"Gut ich bestelle was".

"Ich kann auch kochen".

"Ach echt?".

"Ja was dachtest du denn?".

"Ja gut. Der Kühlschrank ist voll".

"Gibt es etwas was du nicht isst oder gerne isst?".

"Dich würde ich gerne haben".

"Black, dein ernst?".

"Schon gut. Ich esse alles".

"Okay". 

Während Black sich im Wohnzimmer breit gemacht hat und Fußball sah, begab ich mich in die Küche und grübelte. Ich schaute was ich kochen könnte. Wir hatten Champignons und Bandnudeln. Ich habe Bandnudeln mit Champignon-Rahmsoße gemacht. Es ging auch ganz flott. Die Nudeln legte ich zuerst in den Topf, damit sie kochen können. Danach bereitete ich die Soße vor. Alles in einem dauerte es ungefähr eine halbe Stunde. Danach richtete ich den Tisch. 

"Black, das Essen steht bereit!", rief ich. Black kam in fünf Sekunden angelaufen. Er nahm mich in die Arme.

"Meine Frau hat für mich gekocht".

"Noch bin ich nicht deine Frau".

"Aber bald", sagte er und ließ mich los. Wir fingen an zu essen.

"Wow, schmeckt super!".

"Danke!". 

"Daran könnte ich mich gewöhnen".

"Ich koche gerne, aber manchmal wäre es besser, wenn wir bestellen". 

"Gut".

Nach dem Essen half mir Black beim aufräumen. Wir spülten und dann setzten wir uns an die Terrasse mit zwei Gläsern Wein. 

"So Baby, jetzt können wir uns etwas näher kennenlernen".

"Was willst du wisse?"", fragte ich lieb.

"Wie hieß dein Freund? Also wie viele hattest du?".

"Ach Black. Na gut. Also es war nur einer. Michael. Wir waren fast zwei Jahre zusammen. Dann musste er umziehen. Ich wollte keine Fernbeziehung, deshalb machte ich Schluss". Ja es stimmt nicht, bis auf der Name. 

"Und der hat dich gefickt?".

"Blaack, ja".

"Dieser Bastard".

"Black damals kannten wir uns nicht".

"Ja leider. Und was mit diesem anderen Typ. Wie hieß der noch gleich. Du hast ihn als Bae eingespeichert",

"Du hast mein Handy durchsucht?".

"Ja Baby". Der ist ein Bastard.

"Das war mein bester Freund".

"Hattet ihr mal was?". Also abgesehen, dass er jahrelang in mich verliebt war oder ist nein. 

"Nein".

"Gut".

"Und du? Warst du mal richtig verliebt?".

"Nein".

"Noch nie?".

"Bis auf jetzt, noch nie". Oh mein Gott. Er liebt mich!!!!!!!

Black MAFIA #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt