Chapter Eighteen

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Ich nutze die Gelegenheit und fuhr sehr schnell. Wenn ich schon so ein geiles Auto fahren darf, dann gebe ich auch Gas. Außerdem gibt es mir ein gutes Feeling. Dann fühle ich mich freier. 

"Whoo, du gibst ja richtig Gas".

"Was dachtest du. Ich bin doch nicht so ne Pussy".

"Ja das weiß ich, Baby. Sonst würdest du nicht hier sitzen".

"Ach stimmt die sitzen nur bei dir im Bett". 

"Saßen, Baby. Und ja du hast Recht. Es waren echt nur Pussys, aber dann kamst du".

"Du musst jetzt in die Ausfahrt". Ich tat, das was er sagte und fuhr nach Hause. Zuhause schmiss ich mich direkt aufs Bett. Ich war echt kaputt. Auch wenn ich mich nicht körperlich angestrengt habe, bin ich echt nicht mehr zu gebrauchen. Black telefonierte kurz, wandte sich dann aber zu mir.

"Die Hochzeit ist am Montag".

"Das heißt in 2 Tagen".

"So ist es".

"Wo heiraten wir?".

"Hier".

"Wie hier?".

"Schau dir dieses Haus an. Wir richten den Garten schön ein und Voila".

"Ja stimmt hast Recht. Ich vergesse immer wie groß doch dieses "Haus", besser gesagt Villa ist".

"Ja weil du nur Augen für mich hast".

"Du bist eines der arrogantesten Menschen die ich kenne".

"Aber auch der heißeste".

"Nicht zu vergessen wie selbst verliebt du bist".

"Ich weißt du kannst dich nicht zurück halten bei mir". Ja das stimmt, aber das würde ich ihm niemals sagen. 

"Sei leise".

"Ja siehst du".

"Das einzige was ich sehen werde ist, dass du mir einen Tee bringst".

"Ach jetzt bin ich auch dein Sklave".

"Vielleicht". Black öffnete die Tür und rief der Haushälterin, dass sie Apfeltee bringen soll. 

"Von wem weißt du, dass ich Apfeltee liebe?".

"Dafür brauche ich niemanden. Ich sehe dich immer Apfeltee trinken".

"Okay eins muss ich dir lassen du bist aufmerksam".

"Wenn es um dich geht".

Nach circa 5 Minuten kam auch mein Tee.  Ich bedankte mich und dann trank ich meinen Lieblingstee.

"Hattest du einen Freund".

"Ich habe ehm nein hatte viele Freunde. Wieso?".

"Ich mein festen Freund".

"Ja klar. Denkst du ich hatte keinen Freund die ganzen Jahre".

"Wie viele?".

"Warum musst du das jetzt wissen?".

"Blue sag jetzt".

"2".

"Bist du noch Jungfrau". Man das ist peinlich. Ja bin ich, aber das ist doch nicht so schlimm. Oder?

"Nein". Jetzt sah er verärgert aus.

"Wer war er und wie hieß er?".

"Black nein. Ich sage gar nichts okay? Das hat dich nicht zu interessieren. Das sind vergangene Sachen".

"Es macht mich verrückt. Ich wollte der erste sein".

"Tut mir leid, dass ich nicht wusste, dass ein Drogen Dealer in mein  Leben Platz nehmen wird und er darauf wartet, mich zu entjungfern".

"Das ist mir Scheiss egal ob du das einfach verrückt findest, aber das sind meine Gedanken und ich sage sie frei raus".

"Black das tut doch nicht mehr zur Sache. Komm runter".

"Okay. Ich muss kurz mit meinem Vater reden. Warte hier".

Ich nickte und Black verließ das Zimmer


Black MAFIA #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt