Chapter Twentyseven

8.9K 227 7
                                    

Der Urlaub ist schon vorbei und wir sind wieder zurück. Wir sind weiter 4 Tage geblieben. Die meiste Zeit waren wir am Strand oder auf der Yacht. Die Sonne und das Meer haben echt gut getan. Jetzt bin ich alleine zuhause und schaue einen Film an. Black ist "arbeiten", wenn ich das so sagen kann. Ich habe das Gespräch noch nicht begonnen, werde es aber heute Abend machen. Ich möchte nicht nur hier den ganzen Tag hier rum sitzen und nichts machen. Ich weiß Black ist reich und da nützt es eh nichts, wenn ich arbeite. Aber ich saß so lange in der Schule, habe mein Abi gemacht und habe auch angefangen zu studieren. Ich habe das nicht gemacht um hier rumzusitzen. Ich möchte bei einer Firma arbeiten, wovon ich Jahre geträumt habe. An der Seventysix. Das ist eine Firma für Architektur. Ich habe schon mehrere Bewerbungen geschickt, aber ich wurde nicht angenommen, da jeder diesen begehrten Job will. 

---

Mittlerweile ist Black auch wieder zuhause und wir sitzen am Esstisch und essen Chinesisch. Nein wir essen kein Sushi, sondern Ente. Ich mag keinen Sushi. Der schmeckt mir zu fischig, aber das ist Geschmackssache. 

"Black?".

"Ja Baby".

"Ich habe mich heute beworben". Nein habe ich nicht. Noch nicht.

"Was? Wo?".

"An der Seventysix".

"Baby, ich habe dir das doch schon gesagt. Du wirst nicht arbeiten".

"Babyyy, ich habe dir das auch schon gesagt. Ich werde arbeiten. Wenn du damit nicht einverstanden bist hast du  Pech".

"Blue. Nein".

"Black, entweder du stehst hinter mir oder ich werde gehen und mich scheiden lassen".

"Das kannst du nicht".

"Und wie ich das kann".

"Ich werde mich nicht scheiden, das heißt sie werden uns höchstens zu so nem Berater schicken".

"Nein, denn ich werde sagen, dass ihr Drogendealer seid und sehr gefährlich auch". Das würde ich nicht machen.

"Blue ich will nicht, dass du arbeitest. Und schon gar nicht bei einer Firma. Dort sind dann solche Typen , die dich anmachen, dann werde ich aggressiv".

"Entweder du sagst ja oder ich gehe einfach". 

"Okay, aber ich werde dich hinfahren und abholen. Wenn irgendein Typ was sagt kommst du zu mir und sagst es mir".

"So sehr gut. Noch eine Sache".

"Und die wäre?".

"Du musst mir helfen in diese Firma reinzukommen. Ich habe mich so oft beworben, aber es sind so viele die sich bewerben, da habe ich nicht so eine große Chance".

"Ja okay. Ich klär das morgen".

"Danke, Baby", sagte ich und gab ihn einen Kuss. 

---

Nach diesem Gespräch, das sehr gut war, habe ich mich entschieden zu baden. Jetzt liege ich im Bad mit viel Schaum, das sehr gut riecht, und denke über alles nach. Das beruhigt mich. Hört sich so an als wäre ich der gestresstester Mensch. Man gönnt sich ja sonst nicht immer so viel. 

Es tut so gut. Nach wenigen Minuten kam Black ins Bad und legte sich mit in die Wanne. Er setzte sich hinter mich.

"Willst du Gesellschaft?".

"Ah das fragst du nach dem du dich reinsetzt?".

"Haha Sorry, aber das brauche ich jetzt. Ein Bad mit der schönsten und heißesten Frau". Wow. 

"Danke. Ich fühl mich geschmeichelt". 

"Baby?".

"Ja?".

"Ich liebe dich". Warum ist er gerade so süß. 

Black MAFIA #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt