Black MAFIA #wattys2019

Chapter Fourtythree

Ich bin gerührt. Noch nie in meinem ganzen Leben habe ich so etwas schönes bekommen. Erst tat es weh zu hören was sein "Vater" mit mir machen wollte, aber jetzt verstehe ich ihn. Auch wenn seine Lösung nicht die beste war, es hatte einen Grund. Ich hätte wahrscheinlich auch das selbe getan, nur um ihn zu schützen. Er hat das für mich getan und beide haben gelitten. Ich war am Boden zerstört. Ich dachte er hasst mich. Doch ich habe falsch gedacht. Ich wünschte er würde mir das erzählen, also damals. Dann hätte ich gewusst, dass er mich liebt. Doch es ist noch schlimmer, wenn ich weiß, dass er mich liebt und nicht mit mir zusammen sein kann.  Von außen sieht er so kalt und distanziert aus, doch wenn man ihn näher kennenlernt dann sieht man die echten Seiten von ihm. Vor allem wenn er schläft. Ich sehe ihn schon seit 20 Minuten an beim Schlafen. Er sieht so unschuldig und niedlich aus. Okay auch verdammt heiß, aber auch niedlich. Es ist mittlerweile 11 Uhr morgens. Gestern haben wir noch naja Dinge getan.

"Woran denkst du?", holt er mich aus meinen Gedanken.

"Nichts", log ich.

"Komm schon", sagt er mit seiner rauen Stimme.

"Naja ich dachte an gestern Abend", gebe ich zu und wünschte ich hätte einfach mein Maul gehalten. Mein Gesicht ist wahrscheinlich rot.

"Ach ja? War es so heiß, dass du gar nicht mehr aufhören kannst daran zu denken?".

"Black!", rief ich nicht so laut und haue ihm eine auf die Schulter. 

"Was denn ich frage doch nur". Er lacht. 

"Ich liebe dein Lachen", sage ich. Blue was ist los mit dir? Tag der Wahrheit oder was?

"Ich liebe dich, aber du schweifst vom Thema ab. Los sag schon wie war die Nacht?", fragt er mich.

"Ja Black es war heiß und schön und sexy. Zufrieden?".

"Ja und wie. Ich fand dich auch sexy, Babe", sagte er. Und mein Herz fängt an zu kribbeln als er mich Babe  nennt. 

Sicht von Black

Ich sehe Blue an. Sie hat rote Wangen. Sie ist immer noch so schüchtern. Sie muss wissen, dass sie sich vor mir nicht schämen muss. Ich liebe es wenn sie offen spricht. Ich liebe es auch sie zu provozieren.

"Babe, ich habe so viele schmutzige Gedanken mit dir". Jetzt wird sie wieder rot.

"Ich möchte mit dir was neues ausprobieren", sage ich.

"Was denn?", fragt sie mich.

"Komm zu mir. Du wirst es lieben. Natürlich, wenn es für dich okay ist?". Sie ist nervös, nickt aber.

Ich sage ihr, dass sie sich hinlegen soll. Sie tut was ich ihr sage.. Ich fange an sie zu küssen und fasse sie an. Sie stöhnt während sie mich küsst. Dann wandere ich mit meiner Hand weiter nach unten, schiebe ihren Slip an die Seite und streichel sie. Sie zuckt zusammen. Dann fängt sie an zu stöhnen.

"Gefällt dir das?", frage ich sie.

"J-ja", keucht sie. Danach dringe ich mit meinen Fingern in sie ein. 

"Baby du bist so eng", sage ich. 

"Bl-Blaack", ruft sie während sie nach zwei Minuten kommt.

"Und wie wars", frage ich sie.

"Es war gut".

"Gut? Nicht mehr?".

"Okay es war richtig heiß", sagt sie und ich küsse sie bevor sie ins Bad geht. Ich laufe ihr hinterher.