Black MAFIA #wattys2019

Chapter Fourtyfive

Nach mehreren Schlägen und Beleidigungen, nimmt er mich an die Hand und verlässt das Gebäude. Er ist sehr angespannt, das er durch seinen Händedruck klar macht. Es tut etwas weh, aber ich weiß er macht das nicht für extra. 

"Wie oft habe ich dir gesagt, dass er ein verficktes Arschloch ist?!", zischt er.

"Black, bitte lass uns gehen". Er lässt meine Hand los und fordert mich auf ins Auto zu steigen. Nachdem wir beide im Auto sitzen, schlägt er die Tür zu und fährt schnell los.

"Dieser verfickte H****sohn!". 

"Black komm runter, bitte Baby. Ich weiß er ist ein Arschloch", ich rede ruhig.

"Wie nochmal?", er schaut mich an. Als wäre seine ganze Wut weg. 

"Was meinst du?".

"Sag das noch einmal". Er lächelt. Wie ich das liebe.

"Ich weiß echt nicht was du meinst".

"Sag das wieder. Wie hast du  mich genannt?". Jetzt werde ich rot. Wie immer.

"Blue sag es wieder. Ich mag das, wenn du mich so nennst".

"Baby", sage ich ganz leise.

"Nein ich habe das nicht gehört. Noch einmal".

"Fahr jetzt einfach". 

"Oh", er macht jetzt einen auf traurig,

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"Warte auf mich hier oder in meinem Büro. Ich muss kurz etwas mit Jess klären".

"Okay. Bin im Büro".

Schnell mache ich mich auf den Weg zu ihr. Sie war weg, als ich unten war. Ich klopfe an der Tür  und zu meinem Glück sitzt sie auf ihrem Stuhl.

"Wo warst du?", fragt sie mich.

"ich arbeite nicht mehr mit ihm".

"Mit wem?".

"Diesem Lamar. Er hat mich versucht zu küssen. Ich habe ihn von mir geschubst, doch er drängte mich in die Ecke. Zum Glück war Black dann doch da".

"Ach du Scheisse. Was ein Arsch", sie wirkt besorgt und geschockt.

"Schatz dir geht es gut, oder?".

"Ja Jess. Alles gut. Ich wollte nur Bescheid geben, dass ich ihn nie wieder zu Gesicht bekommen möchte".

"Gut ich kläre das. Keiner wird ihn jemals wieder sehen. Ich mache ihm das Leben zur Hölle". Wie ich ihr das glaube. Wenn sie etwas sagt, dann macht sie das auch. 

"Danke, Jess. Ich nehme mein Zeug und bearbeite den Rest zuhause, wenn das für dich okay ist".

"Klar. Mach nur. Wir sehen uns ja morgen. Ach und vergiss nicht. Morgen ist die Besprechung , wegen der Exkursion".

"Ach stimmt, gut ich denk daran", sage ich letztlich und gehe raus mit einer Verabschiedung. 

Black sitzt auf meinem Stuhl und sieht sich das Bild von Grace an, das auf dem Tisch liegt. Ich hoffe er öffnet die Schublade, denn..zu spät.

Er nimmt das Bild in die Hand.

"Wann hast du das Foto gemacht?".

"Als du mit deinen Kollegen geredet hast. Ich saß mit Grace deiner Mutter am Tisch und dann sah ich dich. Du standest so unschuldig mit deinem Sekt und hast gelächelt. Das war das erste Mal als ich dich lächeln sah". Er steht auf und küsst mich. 

"Wie viele Bilder hast du von mir?". 

"Nur das eine und die Hochzeitsbilder, wieso?".

"Nun ja ich habe auch ein paar", sagt er.

"Wie? Wie viele? Zeig sie mir mal?".

"Wow, ganz ruhig Babe".

"Also ich habe sehr viele Bilder. Jeder dieser perfekten Momente".

"Ich möchte sie sehen". 

"komm zu mir", sagt er und holt sein Handy aus der Hosentasche.

Wir setzten uns an den Tisch.Er zeigt mir ein Bild, das er geschossen hat als ich geschlafen habe. Beim Schlafen hat er viele geschossen auch nach dieser einen Nacht. Dann hat er Bilder als auf der Veranda gelesen habe. Er hat auch ein Foto mit Unterwäsche. Dafür hat er einen Schlag auf den Arm verdient. Das letzte Bild ist das schönste. Da habe ich mit ihm geredet. Ich strahle und die Sonne scheint auf mein Gesicht. Das hat er auch als Hintergrundbild, was ich nicht einmal gesehen habe.

"Ich habe gar nicht gemerkt, dass du von mir Bilder geschossen hast".

"Tja ich kanns". 

"Los lass uns gehen", sage ich im Lachen.

"Also ich würde dich gerne auch auf diesem Tisch nehmen. Das wäre heiß".

"Blaack, komm schnell. Hier sind meine Mitarbeiter".

"Okay heute nein, aber ich werde dich überreden".

"Nun komm jetzt",sage ich.