Chapter Fourty

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Als ich aufwachte spürte ich Blicke auf mich. Ich öffnete meine Augen und sah in seine blauen Augen. Ich runzelte die Stirn.

"Wie lange schaust du mich schon an?". Er ist immer noch in Boxershorts.

"Ich weiß nicht. Ne halbe Stunde vielleicht", er zuckte mit den Lippen etwas nach oben.

"Warum?".

"Du siehst so unschuldig aus, wenn du schläfst". Ich schmunzelte. 

"Hast du heute etwas vor?". Er will noch hie bleiben?

"Nein. Ich nutze das Wochenende meist aus um mich auszuruhen oder neue Ideen zu kreieren".

"Hast du Hunger?".

"Und wie".

"Gut ich geh schnell was vom Bäcker holen. Möchtest du etwas spezielles?".

"Ja einen Cappuccino mit etwas Kakao, aber kein Zucker".

"Okay. Bin gleich wieder da. Ich brauch aber mein Shirt", sagte er. Ich warte ein paar Sekunden, damit er geht, doch er blieb. Ich zog mir das Shirt einfach über den Kopf und siehe da ich bin nur noch mit einem BH.

Jetzt sah er noch mehr hin. "Du siehst echt heiß aus. Ich glaube ich sollte mich auf den Weg machen, sonst bleiben wir den ganzen Tag in diesem verfickten Zimmer". Ich wurde rot.

Dann wandte er sich von mir ab und ging aus dem Haus. Schnell ging ich ins Bad und machte mich kurz frisch. Dann nahm ich mir meine Yogahose und ein Shirt.  Kurz darauf höre ich den Schlüssel am Schloss. 

Der Geruch vom Kaffee und süßem ummantelte meine Nase. Er stellte die Sachen auf den Küchentisch und ich gesellte mich ihm. 

"Danke", sagte ich. Wir setzten uns an den Tisch. 

"Wohnst du hier?", fragte ich ihn. 

"Nein also ich bin nicht für eine lange Zeit hier".

"Warum bist du hier?".

"Wegen meiner Firma. Ich brauche einen zweiten Ort".

"Deiner Firma? Ich dachte du arbeitest mit Drogen?". 

"Nun ja es hat sich viel geändert". Das schmerzt mich irgendwie. Ich nahm einen Schluck von meinem Cappuccino. Himmlisch.

"Oh".

"Lass uns einen Film ansehen". Wir standen auf um uns im Wohnzimmer bequem zu machen. 

"Mach du den Film an ich mache uns Popcorn".

"Ich komm auch".

"Du kannst-".

"Ich komme", sagt er und wir liefen zur Küche. 

Er setzt sich an den Tisch, während ich Popcorn machte. Dann steht er auf und stellt sich hinter mich. 

"Das riecht gut", sagt er.

Dann kneift er mit beiden Händen an meinem Po. Ich quiekte und zuckte auf.

"Black!", rief ich nicht so laut.

"Was kann ich dafür, wenn du diese verdammte Hose an hast, in dem dein Arsch zur Geltung kommt".  Diesmal schoss mir die Röte in die Backen.

"Du bist so niedlich, wenn du rot wirst".

"Black", sagte ich leise.  Der Popcorn war fertig und ich machte sie in eine Schüssel. Plötzlich dreht Black mich um und küsst mich. Ich gewährte seiner Zunge Platz. Mit einer Hand drückt er auf mein Po. Es fühlt sich verdammt gut an. Ich hatte in dieser Zwischenzeit mit zwei drei Männern was gehabt, aber es hat sich nie so gut angefühlt wie bei ihm. 

"Baby, du bist so heiß", sagt er und ich errege mich noch mehr.

"Ich habe dich vermisst", kommt es aus mir.

"Oh Gott, was denkst du ich?". 

"Komm her ", sagt er und führ mich ins Schlafzimmer. 

Er legte sich auf dem Bett über mich.  Wir küssten uns weiter, bis wir uns alles aus dem Leib zogen. Schnell holt Black ein Kondom und gibt mir wieder das Gefühl, dass ich gesucht habe.

Black MAFIA #wattys2019Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt