Bei Abbs

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Abbys Sicht

Ich kam heute schon relativ früh in meinem Labor an und machte mich sofort an die Arbeit. Ich analysierte noch ein paar Beweismittel, als gegen 10 Uhr morgens Ducky in mein Büro kam. „Guten Morgen Abby!“, begrüßte er mich freundlich. „Guten Morgen Ducky!“, grinste ich ihn an, „was führt dich zu mir Ducky?“ „Ich habe hier eine Blutprobe von unserem Opfer. Gibbs möchte, dass du sie untersuchst, damit wir sichergehen können, dass er nicht noch mehr Identitäten hat.“, erklärte mir Ducky und gab mir die Blutprobe vom Opfer. „Ja, ok, das mach ich.“, grinste ich ihn an und wandte mich meiner Arbeit wieder zu. Ducky war gerade gegangen und ich analysierte die Blutprobe. Gerade als ich einen Schluck von meinen Caf-Pow trinken wollte, kam Gibbs in mein Labor. Irgendwie sah er nicht so aus wie immer. Vielleicht etwas älter, aber auf jeden Fall war er besorgt. „Gibbs?!“, sagte ich zu ihm. „Abbs! Zieh deine Handschuhe an und untersuch sofort alles aus der Tasche.“, antwortete er mir aufgebracht. Ich zog mir schnell die Handschuhe an und nahm die Handtasche von Gibbs ab. Ich öffnete die Tasche und mir stockte kurz der Atem. „Ja, ok, natürlich, aber wem gehört die Tasche? Und könnte das die Tatwaffe sein?“, fragte ich ihn erschrocken. „Das ist die Tasche von Sarah.“, sagte er und mir blieb der Mund offen stehen „Und ja es könnte die Tatwaffe sein, deswegen sollst du das Blut ja auch analysieren…!“ Ich blieb verdutzt in meinem Labor mit der Tasche in der Hand stehen und Gibbs ging wieder nach oben.

Sofort lies ich das Blut von meinem Mister Massenspektrometer analysieren, doch das Ergebnis konnte ich nicht fassen und ich wäre sogar fast zusammen gebrochen. >Wieso?! Er ist doch nicht tot! Hä…das kapier ich nicht.<, dachte ich und lies es noch öfters analysieren, doch als immer wieder das Gleiche rauskam rief ich sofort Gibbs an. Ich war schon total durchgedreht! „Tüt-Tüt-Tüt“, machte das Telefon, bevor Gibbs ranging: „Ja…Gibbs?!“ „GIBBS!!! GIBBS!!! Gibbs!“, brüllte ich vor Aufregung und vor Sorgen in den Hörer. Er versuchte mich zu beruhigen: „Ja, bleib locker, Abbs!“ Ich konnte mich aber nicht ganz beruhigen antwortete dann aber schnell: „Ihr müsst alle sofort runterkommen! Ach und bitte bringt Sarah vorher zu Jenny!“ Er überlegte kurz und antwortete mir: „Ok, gut wir sind gleich da!“ Er legte auf und nach ungefähr standen Gibbs, Timmy, Ziva und Tony in meinem Labor.

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