Der Brief

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Hey Leute,

ich bin so in Fahrt, also ist hier schon das nächste Chap. ;)

Hoffe es gefällt euch.

LG funny_jojo 

PS: Sterny, danke, dass du mir so tolle Kommentare gschickt hast und auch wenn ich dieses Chap schon fertig hatte, hast du fast alles gewusst. xD Ich war voll geschockt, als würdest du es schon kennen. ;)

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Es wurde schon spät und Tony, Ziva und McGee fuhren nach Hause. Gibbs blieb noch kurz und überlegte. Plötzlich klingelte sein Handy. Er guckte auf das Display und nahm verdutzt ab: „Sarah?! Was ist los?“ „Sind Sie Gibbs?“, hörte er. „Ja.“ „Können Sie mir helfen?“ „Ja. Ich komme gleich vorbei.“ Sie legte auf und Gibbs fuhr sofort zum Krankenhaus.

Im Krankenhaus angekommen, lief Gibbs sofort zu Sarahs Zimmer. Er öffnete die Tür und sah eine verwirrte junge Frau, die wie Abby aussah.

„Hallo Sarah. Ich bin Spezial Agent Gibbs.“, sagte er und setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Bett. Sie nickte und sagte: „Danke, dass Sie gekommen sind.“ „Wieso brauchst du denn meine Hilfe?“, fragte er. „Ich möchte gerne meine Erinnerung wieder haben, Gibbs.“, sie griff nach Bert und ihr lief eine Träne die Wange runter. Gibbs nahm ihre Hand und sagte: „Ich werde alles tun, um dir zu helfen, aber das geht nicht hier. Ich werde dafür sorgen, dass du morgen zu uns zum Navy Yard kommst. Dann werde ich dir helfen, ok?“ Sie nickte und umarmte ihn: „Danke!“

Somit klärte Gibbs mit Agent Dorneget ab, dass er Sarah am nächsten Tag zum Navy Yard brachte.

Bei Abby

Abby war schon gegangen und fuhr nach Hause. Ihre Wohnung ist noch verwüstet, weshalb sie bei McGee übernachtete. Jedoch brauchte Abby noch etwas aus ihrer Wohnung, weshalb sie noch nach Hause fuhr.

Sie schloss die Tür auf und erblickte das Chaos. Doch irgendwas war komisch. Sie guckte sich um und erblickte einen Umschlag auf den Tisch, der nicht zerstört wurde. Sie nah den Brief und sah, dass er an sie adressiert war. Jedoch stand kein Absender drauf. Sie öffnete den Brief und las ihn sich durch:

Liebe Abby,

ich danke dir für die tolle Zeit mit dir und ich habe dich in der letzten Zeit richtig lieb gewonnen. Du bist für mich nun wie eine große Schwester, die ich nie hatte. Du hast mich in Guten, wie in Schlechten Zeiten begleitet und mir geholfen alles zu verarbeiten.

Jedoch weiß ich, dass dies bald zu Ende sein wird. Denn bevor ich in Nicks Wohnung war, war ein Mann bei ihm. Ich hebe selber etwas rumgeforscht und heraus gefunden, dass er ebenfalls mehrere Namen hat. Einer davon ist Goerge Millbrook. Ich hoffe, dass ihr mit der Information weiter kommt.

Ich weiß, dass du schon erfahren hast, dass ich schwanger bin. Ich freue mich auch sehr, doch weiß ich nicht wirklich, wie ich damit umgehen soll. Ich hoffe, dass du mir beistehst, denn ich zähle auf dich. Ich weiß zwar, dass Nick der Vater ist, jedoch kann ich das Kind nicht alleine aufziehen und da meine Eltern nun nicht mehr leben, muss ich wahrscheinlich in so eine Mutter-Kind-Einrichtung. Sollte ich in eine Einrichtung gehen müssen, so müsste ich dich leider verlasse, was ich total bereuen würde.

Ich möchte dir in diesem Brief nur sagen, wie sehr du mir ans Herz gewachsen bist und dass ich dich total lieb habe. Auch wenn ich mich in der nächsten Zeit an nichts erinnern werde, werde ich jedoch für immer deine ’kleine Schwester‘ bleiben und dich über alles lieben.

LG Sarah <3

PS: Hilf mir bitte, falls ich mich nach dem Anschlag an nichts mehr erinnern kann.

Abby drückte den Brief an ihre Brust und fing an zu weinen.

Schließlich nahm sie den Brief und einige Sachen mit und fuhr zu McGee.

Bei McGee angekommen, klopfte sie an die Tür und als McGee ihr die Tür öffnete, fiel sie ihm sofort um den Hals und fing an zu weinen. „Abby, was ist denn los?“, fragte McGee Abby. Sie holte den Brief raus und zeigte ihm den Brief: „McGee, Sarah hat mir diesen Brief, vor dem Anschlag geschrieben und hat mir was wichtiges erzählt. Außerdem wusste sie von dem Anschlag. Nur wieso ist sie dann nicht geflohen?“ McGee las sich den Brief durch und schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht. Aber ich bin dafür, dass wir das morgen Gibbs erzählen.“ Abby nickte und der Rest des Abends verlief ruhig, außer, dass Abby zwischendurch ein paar Weinattacken hatte und McGee sie tröstete.

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