„Abby?“, fragte ich sie, als wir eine Pause machten. Sie guckte mich fragend an und sagte: „Ja, was ist?“ „Hast du eine Ahnung, wieso es mir so schlecht geht?“, fragte ich sie und nahm mein Glas hoch. Ich trank einen Schlug und hörte Abby dann zu: „Ich weiß nicht, Sarah. Vielleicht hast du einfach nur Magen und Darm oder vielleicht wurdest du, ähm…“ Sie stoppte und ich guckte sie fragend an: „Oder ich wurde was?“ „Vielleicht wurdest zu auch leicht vergiftet oder so…“, antwortete sie mir dann schließlich und stand auf. „Ich telefoniere mal eben kurz. Lauf nicht weg!“, sagte sie und griff nach ihrem Telefon. Ich nickte ihr zu und blickte ihr hinterher und lauschte.
Abbys Sicht
Ich ging und tippte Zivas Nummer in mein Handy ein. ‘Tüt-Tüt-Tüt‘ machte es, bevor Ziva ranging. „David?!“ „Hey Ziva!“, sagte ich und ging in das Schlafzimmer. „Abby! Was ist los?“, fragte sie mich und ich antwortete ihr: „Es geht um Sarah.“ „Was ist denn los?“, ertönte ihre Stimme, die sich etwas verzweifelt anhörte. „Du weißt ja, dass Sarah und ich heute shoppen waren. Apropos shoppen, es war eine total coole Shoppingtour!“, erklärte ich ihr. „Abby, nicht vom Thema abschweifen!“, ermahnte sie mich, während ich mich im Spiegel betrachtete. „Äh…ja, also wir waren shoppen und ihr wurde schlecht, sodass sie sich zwei Mal übergab. Ich bin jetzt mit ihr zu Hause und gucke mit ihr einen Film. Ich wollte nur, dass ihr bescheid wisst und dass es sein kann, dass ich morgen ebenfalls nicht zur Arbeit komme, da ich, wenn es ihr nicht besser geht, mit ihr zum Arzt fahre.“, erklärte ich ihr und einen Moment war nur Stille. Plötzlich ertönte wieder Zivas Stimme: „Ja, gut. Ich weiß bescheid. Bitte ruf mich morgen früh noch einmal an, damit wir wissen, ob du kommst.“ Ich nickte, auch wenn sie es nicht sehen konnte. „Ja, natürlich. Dann bis morgen!“ „Viel Spaß euch noch!“, sagte sie und legte auf.
Sarahs Sicht
Nach ungefähr 10 Minuten kam Abby wieder und setzte sich wieder neben mich aufs Sofa. Sie blickte mich fragend an und ich sagte: „Mhm…Abby, ich hab Hunger!“ „Wie wäre es mit Chips?“, fragte sie mich. „Ja, das hört sich gut an, auch wenn es erst Nachmittag ist!“, lächelte ich sie an. Abby stand wieder auf und ging zur Küche. Sie holte eine Tüte Chips und brachte noch eine Flasche Cola mit.
Sie setzte sich hin und ich betätigte den Play-Knopf, damit der Film weiter ging. Sie setzte sich wieder neben mich und ich kuschelte mich an sie. Sie lächelte mich an und legte ihren Arm um mich.
Der Film lief weiter und nach ungefähr fünf Minuten versank ich in meinen Gedanken: >Wieso geht es mir so beschissen? Was ist nur los? Hab ich vielleicht etwas Falsches gegessen? Oder bin ich wirklich einfach nur krank? Könnte Abby damit Recht haben, dass ich vielleicht vergiftet wurde? Wird sich das denn überhaupt noch ändern?<
Plötzlich riss mich Abbys Stimme aus den Gedanken: „Sarah? Ist alles ok?“ Ich guckte sie fragend an und antwortete etwas zögernd: „Äh…ja, ich hab nur kurz über etwas nachgedacht.“ Sie guckte mich fragend an, sagte jedoch nichts. Sie blickte wieder zum Fernseher und hörte dem Film zu: „Es gibt nichts, was ich dir nicht schenken könnte. Ich würde dir nichts verweigern, wenn du dich mir nicht verweigerst. Öffne dein Herz für mich, Rose.“
Hey Reader,
danke, dass ihr meine Geschichte lest;) Ich hoffe, dass es euch bis jetzt gefällt. Ich würde mich immer über Votes und Kommis freuen und natürlich auch über Follower.
Ich schreibe erst nach einem Kommi und einem Vote weiter.
LG funny_jojo
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NCIS-Doppelgänger
FanfictionMcGee dachte immer, dass er ein Einzelkind sei, doch plötzlich tauchte ein Toter Ex-Marine mit der gleichen DNA auf wie McGee. Sein unbekannter Bruder. (Dies ist meine erste FanFiktion zu NCIS) *McGee hat in dieser Story keine Schwester* Außerdem mu...