Kapitel 21.

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Wichtig:

Tut mir erstens total leid, dass ich so lange schon nicht geupdatet habe, aber in der Schule ist gerade alles ziemlich stressig:o heute habe ich eine französisch Arbeit geschrieben und morgen Geschichte und zwar auf Englischo.O bin einer bingualen(?:o) Klasse und ist halt alles ziemlich stressig, außerdem hat ich echt eine Schreibblockade, denn es ging gar nichts mehr:/ Also nochmal, es tut mir echt leid:(!

Und zweitens will ich mich bei euch bedanken*-* erst die 1K reads und jetzt schon 1,1K♡♥♡ ich hab euch mega doll lieb:*! Ihr seid mir unbeschreiblich wichtig und deshalb ist mir eine Idee eingefallen. Ihr könnt mich ersten ruhig anschreiben, wenn ihr Probleme habt oder sonst irgendwas nicht stimmt, denn ich ich bin immer für euch da und hör euch zu und helfe euch:-)! Und wenn ihr Geschichten habt und ich die mal lesen soll, dann mach ich auch das voll gerne*-* Und die Geschichten die mir gefallen für die mach ich dann auch noch Werbung:*** Sowie zum Beispiel bei meiner Freundin @Taschki1D, die hat jetzt schon ein paar mehr Leser:-)! Also schreibt mich ruhig an, ich beiße nicht♥

Heute wollte ich erstmal Werbung für meine Schwester machen @Kekskruemel25, die hat seit neuestem auch eine Geschichte draußen^^( ich unterstütze sie dabei, weil sie mir halt echt wichtig ist♡♥♡♥). Sie heißt It's the End und ich schreibe daran mit:-). Schaut doch mal bitte bei ihr rein, dass würde mich echt freuen*-*♡♥♡

So hab jetzt genug gelabert, hier ist das neue Kapitel♡ Viel spaß! :-)

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*Pheobes Sicht*

Ich öffnete meine Augen und blinzelte gegen die Sonne an, die im Schnee schimmerte. Meine Beinen liefen zu meinem Haus und als ich vor der Tür stand, hatte ich ein ungutes Gefühl. Meine Finger berührten die kalte Türklinke und öffneten das Haus in dem ich Jahrelang aufgewachsen bin. Ich betrat den Flur, legte meine Tasche ab und zog meine Schuhe aus. Es war still, ob meine Eltern noch arbeiteten? Aber meine Mum müsste doch schon Zuhause sein...

Langsam mit nervösen Schritten betrat ich das Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß eine zusammen gekauerte Gestalt, man hörte nur ihr schluchzen. Als ich mich bemerkbar machte, hob die Gestalt ihren Kopf und ich erkannte Tante Amelie, die Schwester meiner Mutter. Sie sah mich Tränen überströmt an und machte eine Bewegung, dass ich mich setzen sollte. Was tat sie hier? Wo sind meine Eltern? Verwirrt und irritiert tat ich, wie mir geheißen wurde und setzte mich wieder auf die gleiche Stelle auf der ich gestern noch, wegen den Überraschungen von meinen Eltern, saß. Meine Tante beruhigte sich etwas und atmete aus: ,,Hey Pheobe, ich muss mit dir reden..." Ihr Stimme war leer und wurde am Ende immer leiser. Zögernd nickte ich und schaute sie mit einem erwartungsvollen Blick an.

,,Deine Eltern....sie sind....", ihre Stimme brach ab und ich ging auf sie zu und nahm sie in meine Arme um sie zu trösten.

Ich schluckte schwer und fragte: ,,Was ist mit meinen Eltern?" Meine Stimme glich einer Maus, da sie sich wie ein Piepston anhörte. Meine Finger strichen Tante Amelie sanft über den Rücken und sie fand ihre Sprache wieder: ,,Sie hatten einen Autounfall, bei ihrer Geschäftsreise...."

Meine Augen weiteten sich und ich sprang hektisch auf: ,,Wieso sagst du, dass nicht gleich?! Lass uns schnell ins Krankenhaus fahren, damit wir wissen wie es ihnen...." Meine Stimme brach ab und schauten Amelie an. Sie sagte nichts dazu und mir fiel es wie Schuppen von den Augen...

,,Nein....Nein!", schrie es aus meiner Lunge, doch sie senkte nur den Kopf. Ich verdrängte den Gedanken und lief mit Tränen in den Augen die Treppe hoch. In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür hinter mir und schmiss mich auf mein Bett. Verzweifelt versuchte ich die Decke über meinen Kopf zu bekommen. Als ich es schaffte, verließen mich die Tränen in Strömen. Mein Körper überkamen heftige Schluchzer. Sie waren tot...

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