Kapitel 147 Zu Gast bei Jamie Oliver

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Ein wunderschönes Wochenende wünsche ich euch. Heute machen wir nochmal einen Ausflug nach London. Viel Spaß mit diesem Kapitel. Wünscht Jule

Kapitel 147

Zu Gast bei Jamie Oliver

Mia:

Ich komme mir immer noch vor wie in einem Traum. Es fühlt sich so unwirklich an, das ich wirklich Jamie Oliver begegnet bin und gleich werde ich bei ihm zu Gast sein. es ist einfach der Wahnsinn.

"Luke, ist das wirklich wahr oder nur ein Traum?"

"Cherié, muss ich dich erst kneifen, damit Du es glaubst? Oder nein warte ich weiß was besseres."

Und schon spüre ich seine Lippen auf meine. Dieser intensive Kuss, kann definitiv kein Traum sein. Und so langsam realisiere ich, das ich bald wirklich bei Jamie Oliver zu Gast sein werde. Das letzte Mal das ich so aufgeregt gewesen bin, war als kleines Mädchen an Weihnachten. Ich stehe vorm Kleiderschrank und suche panisch nach dem richtigen Outfit, als Luke seine Arme um mich legt.

"Mia, ganz ruhig. Auch ein Jamie Oliver ist ein Mensch. Und er kocht auch nur mit Wasser. Nun beruhige dich Mal etwas. Du bist ja gar nicht wieder zu erkennen.Du bist doch sonst nicht so schnell aus dem Konzept zu bringen."

"Mensch Luke, hier geht es nicht um irgendwen, sondern um Jamie Oliver. Verstehst Du Jamie Oliver!"

"Ja Mia, ich hab es schon verstanden, dennoch solltest Du ihm nicht wie ein verrückter Groupie gegenübertreten. Eher wie die taffe geschäftsfrau Mia. Die ich so sehr liebe und schätze."

"Ich weiß, aber ich kann mich einfach nicht entspannen, ich bin viel zu aufgeregt."

"Da weiß ich was Cherié. Komm mit."

Und schon führt Luke mich aus dem Schlafzimmer, hinunter in die Wohnung die sonst Rose und CJ bewohnt haben. Er öffnet die Badezimmertür und mir wird ganz anders. Das ganze Bad ist in Kerzenlicht getaucht und es läuft leise Musik im Hintergrund. Und ich werde in den Duft von Rosmarin eingehüllt. Gerade will ich Luke fragen was er vorhat, doch er legt mir seinen Finger auf die Lippen und sagt:

"Pssst, entspann dich. Lass dich fallen."

Langsam und zärtlich beginnt er mich auszuziehen. Nachdem er mir die Bluse von den Schultern geschoben hat, fährt er mit dem Finger über mein BH- Körbchen, meine Brustwölbung entlang. Die Berührung ist so sinnlich, das ich genüsslich den Rücken durchstrecke. Behutsam öffnet er meinen BH und legt ihn zusammen mit meiner Bluse an die Seite. Ich stehe nun mit entblößtem Oberkörper vor ihm. Außer meinen Strümpfen und dem Rock bin ich nackt. Die vom Badewasser aufsteigende Hitze, gepaart mit dem kühlen Luftzug, den Luke verursacht, als er sich von mir weg bewegt, lässt meinen ganzen Körper prickeln. Luke hat das Wasser abgedreht und kommt zurück zu mir. Mit aller Bedächtigkeit, rollt er meine Strümpfe, nach unten. Anschließend öffnet er meinen Rock und zieht diesen samt meinem Höschen hinunter. Nun stehe ich nackt vor ihm. Und Luke lässt seinen Blick über mich streifen.

Am liebsten würde ich ihn fragen, warum er noch angezogen ist, doch ich darf ja nicht sprechen und so genieße ich das Verlangen in seinem Blick, als er meinen Körper scannt.

"Steig in die wanne, Cheriè !"

Ich folge seinem Wunsch und schaue ihn erwartungsvoll an.

"Kommst Du?"

Frage ich Luke, weil ich davon ausgehe, das er zu mir in die Wanne kommt. Doch er schüttel nur den Kopf und weißt mich an, die Augen zu schließen und zu genießen. So schließe ich die Augen, atme den Rosmarin duft tief ein und lausche dem leicht blubbernden Wasser. Kurz darauf höre ich ihn hinter mir, und schon spüre ich seine Hände auf mir, die er offenbar mit Öl eingerieben hat. Er fährt mal sanft, mal fest über meine Schultern und fängt an sie und meine Arme an zu massieren. Als seine Hände über meine Schultern schließlich nach unten gleiten und meine Brüste massieren, merke ich wie meine Erregung ins unermessliche steigt.

Fifty shades of Life is a Pain  #Young Love 2018Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt