Oh gott die Eulerrei ist nachts echt kalt. Wieso nur habe ich mich aus dem Zimmer schmeißen lassen. Blöde Kuh meinte doch tatsächlich mir meine Decke und mein Kissen in die hand zu drücken und zu sagen sie will hier kein Mörder Kind. Püh , die hat doch keine Ahnung was damals da abgelaufen ist. Okay gut ich auch nicht aber ich vertraue .. Dad.. Sirius.. Ach keine Ahnung wie ich ihn nennen soll beides fühlt sich komisch an. Ich nenne ihn vorerst Tatze. Ich vertraue Tatze und ich kann mir nicht vorstellen das er so etwas grausames tun könnte. Aber wie nur sollte ich seine Unschuld beweisen?! Bin ich froh das nur wenige davon wissen das Tatze Lilly und James verraten haben soll. Wenn Harry das heraus bekommt dann hab ich ein Problem...
Noch Stunden saß ich wach und grübelte nach was ich machen könnte. Doch plötzlich riss meine Eule Mily mich aus meinen Gedanken. Sie hatte einen Brief bei sich. Vorsichtig öffnete ich ihn und fing an zu lesen.
Katherine ich weiß nun hundert prozentig das Peter Pettigrew noch lebt! Ich hatte mir eine Zeitung am Bahnhof Kings cross geklaut als ihr in den Zug eingestiegen seit. Natürlich in meiner Animagus gestallt. Jedenfalls war dort ein Ausschnitt mit einer Familie die ihren Urlaub in Ägypten verbrachten. Der eine Junge hielt eine Ratte in der Hand. Das ist Peter in Animagi form. Dort stand außerdem das der Junge bald wieder in Hogwarts wäre. Ich möchte das du herraus findest welcher Junge das ist und das du irgendwie an seine Ratte kommst. Ich will endlich meine Rache. 12 Jahre
... In Askaban!!! Das wird er mir Büßen. Und das weit aus qualvoller als nur einen Finger ab zu schneiden. Ich hoffe du findest den Jungen.
-Dein Tatze.
Ohja ich weiß ganz genau wen er meint. Ron. Er hatte vorhin jedem dem er begegnet ist diesen Artikel gezeigt. Sogar mir bis zu dem Zeitpunkt an dem er merkte mit wem er da überhaupt redet. Da hatte er sich schnell um gedreht und ist gegangen. Ich hoffe das legt sich bald wieder. Auf Dauer halte ich das nicht aus. Jeder hatte heute einen großen Bogen um mich gemacht. Selbst die Erstklässler. Die einzige die noch mit mir redet ist Luna. Aber leider ist Luna nicht in Griffindor. Irgendwann schlief ich dann auch endlich ein. Doch viel zu früh bin ich wieder Wach geworden. Und so sah ich wahrscheinlich auch aus.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir das das Frühstück schon angefangen hatte also entschied ich mich fertig machen zu gehen. Als ich endlich ansatzweise in Ordnung aussah schlenderte ich in die Richtung des Klassenraumes. Jetzt noch zu frühstücken lohnt sich nicht... Die Tage vergingen und der Untericht war ziemlich Langweilig. Deshalb freute ich mich umso mehr auf den Unterricht mit Professor Lupin. Er hatte in unserer ersten Stunde einen Irrwicht im Schrank mit dem ein paar schon üben durften. Zum Glück aber nicht ich. Ich kenne meine Größte Angst und wen jemand die Herraus findet denken wirklich alle ich wäre Verrückt. Lupin beendete gerade seine Stunde und ich wartete darauf das alle verschwindeten. Als auch Harry gegangen war fing ich an. '' Sie kannten also meinen Vater? '' Mit solch einer Frage hatte er wohl gerechnet den er Antwortete gelassen '' Ja ich kannte ihn... flüchtig". LÜGE!
"Aha und sie denken wie die anderen auch er wäre Schuldig''.
'' Nein , ich weiß das er Schuldig ist!''
'' Dann müssen Sie ihn aber doch besser kennen? ''
'' Ich glaube wir sollten das Thema wechseln...''
''Gut dann verraten sie mir doch wieso ihre größte Angst der Vollmond ist?''
'' Das ist meine Sache und geht dich gar nichts an. Verrate mir doch lieber deine Größte Angst. Du hattest in der letzten Stunde ja leider nicht die Gelegenheit uns deine Angst zu zeigen."'
'' Wollen sie sie wirklich sehen? Dann öffnen sie den Schrank! Aber halten sie mich bitte nicht für Verrückt."
Ohne ein weiteres Wort ging er auf die Truhe zu und war dabei sie zu öffnen, ich stellte mich in eine gute Position aber nicht zu nahe an die Truhe da ich genau wusste was gleich passieren würde. Der deckel flog ruckartig auf und eine Gestalt sprang herraus. Lupin war zu geschockt um sich zu Bewegen und mich überkam eine heiden Angst sowie Alte Erinnerungen die zuletzt im Zug hoch kamen. Vor mir Stand sie. Vor mir Stand mein Ebenbild. Sie / Ich / Mein Ebenbild hob den Zauberstab und schrie den fluch den ich nie mehr Spüren wollte , der mir so viele Schmerzen bereitete, der mich in eine tiefe Ohnmacht riss.
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Black's Tochter - H.P. Ff
FanfictionKatherine Black landet einfach so plötzlich mitten in der Quidditch-arena. Sie weiß nichts von Ihrer Herkunft, Ihrer Gaben oder gar ihrer Bestimmung. Aber plötzlch muss sie sich mit so vielen Sachen rumschlagen. Als sie dann auch noch herausfindet...