"Avada..!"
"Nein! Sie werden Harry nichts tun." schrie plötzlich der Hauself.
Mit diesen Worten hob der Elf seine Hand und schleuderte den Mann weg. Der fasste sich aber schnell wieder und verschwand daraufhin. Ich wartete ein paar Minuten dann lief ich auf Harry zu, um so zu tun als hätte ich ihn gerade erst gesehen. Als ich vor ihm stand umarmte ich ihn.
"Du hast es geschafft! Du hast Ginny das leben gerettet" lobte ich ihn.
"Ja zum Glück es war aber auch echt knapp. Aber sag mal als ich Ginny in den Krankenpflügel gebracht hatte erzählte Madame Pomfrey mir du hättest eine Schnittwunde gehabt. Eine sehr merkwürdige die man nicht mal eben so bekommt" fragte er mich misstrauisch.
"Äh ja ich habe mich am pergament geschnitten" erklärte ich ihm.
Er sah mir ungläubig in die Augen aber sagte nichts.
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Es sind jetzt 3 Tage vergangen. Heute sind die Alraunen so weit und die Schüler konnten wieder aufgeweckt werden. Wir saßen alle in der großen Halle und aßen. Dann kam Hermine rein gerannt sie sprang erst in Harry's Arme dann Umarmten wir uns. Wir setzten uns gerade als die Tür wieder aufflog. Hagrid war wieder da er ging zu Harry und bedankte sich bei ihm. Als sich unsere Blicke trafen durchbohrte er mich. Hoffentlich weiß Hagrid nichts. Nach einer halben Ewigkeit gingen viele Schüler schlafen und als Harry dann auch endlich ging. Lief ich zu Hagrid.
"Hagrid wieso hast du mich eben so komisch angesehen?" fragte ich vorsichtig.
"Ich bin an seiner Zelle vorbei gekommen, er meinte Er schafft es er glaubt an dich und er wird dich finden" erzählte Hagrid.
Ich machte ein verrwirtes Gesicht und tat so als ob ich es nicht Verstand. Innerlich war ich Happy er hat meinen Brief erhalten und glaubt das er es schaffen kann.
"Katherine ich glaube dir nicht so richtig das du nicht weißt wo von ich spreche aber du solltest wissen das ich es für mich behalte fürs erste" sagte er noch etwas mistrauisch.
"Danke Hagrid" erwiderte ich bloß.
Die letzten Wochen vergingen ziemlich schnell. Harry ging mir ein paar Tage aus dem Weg aber er hatte sich schnell wieder beruhigt.
Am letzten Tag gingen wir zusammen zum Zug und Hermine erzählte was sie alles machen wollte. Als wir im Zug saßen kaufte ich von meinem Geld so viel wie möglich.
"Katherine warum kaufst du dir soviel süßes ?" fragten Sie mich verwirrt
Grinsend erklärte ich ihnen "Weil ich noch nie solche Sachen gegessen habe und das muss ich dringend nachholen".
"Okay. Dan probier mal die Bohnen" schlug mir Ron vor.
So verbrachten wir die Fahrt, bis eine Ansage uns mitteilte dass es noch zehn Minuten bis Kings Cross waren. Also verabschiedete ich mich von den dreien und sie meinten nur das ich ihnen leid täte das ich bei Draco wohnen muss.
Ich lief an etlichen Abteilen entlang bis ich das von Draco fand. Ich öffnete die Tür und trat ein.
"Katherine da bist du ja endlich. Dachte schon du hättest dich noch verlaufen" begrüßte Draco mich.
"Ne ich habe mich nur noch von meinen Freunden verabschiedet" erklärte ich ihm.
"Hmm ja deine Freunde..." murmelte er.
Ich ignorierte einfach was er sagte . Und setzte mich neben ihn. Seine beiden Freunde ignorierte ich gekonnt. Als wir endlich ankamen und samt Gepäck den Zug verließen sah ich den Blonden Mann wieder. Den Blonden Mann der Harry töten wollte. Und Draco ging genau auf ihn zu.
"Sohn da bist du ja. Und du musst Katherine sein. Ich freue mich dich kennen zu lernen". begrüßte er mich mit einer falschen Freundlichkeit.
"Jaa, ich mich auch" nuschelte ich.
Ich schüttelte seine Hand und folgte den Beiden dann. Natürlich mit Abstand zu Dracos Vater...
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Black's Tochter - H.P. Ff
FanfictionKatherine Black landet einfach so plötzlich mitten in der Quidditch-arena. Sie weiß nichts von Ihrer Herkunft, Ihrer Gaben oder gar ihrer Bestimmung. Aber plötzlch muss sie sich mit so vielen Sachen rumschlagen. Als sie dann auch noch herausfindet...