Hey meine Lieben
Ja es ist ungewöhnlich, dass ich meine Worte vor dem Kapitel einfließen lassen, aber ich möchte mich einfach bedanken bei Euch. So viele Reads und Likes. 😍😊 Danke Danke Danke!!! ❤️😊
So jetzt spanne ich Euch aber nicht länger auf die Folter, sondern lasse Euch das neue Kapitel lesen. 😉❤️ LGAnna POV
Das brauchte sie mir nicht zwei Mal sagen. Ich verband mit einem Ruck unsere Lippen und drückte sie zurück an die Tafel, meine Hände lagen dabei an ihrer Taille. Ihre rechte Hand vergrub sie in meinen Haaren, ihre Linke umschlang meine Taille, während der Kuss immer wilder wurde. Es fühlte sich so natürlich an, als wären unsere Lippen dafür bestimmt miteinander zu spielen. Ihre Lippen schmeckten diesmal leicht nach Hugo. Wahrscheinlich hatte sie zuvor einen getrunken. Ich biss ihr leicht in die Unterlippe, was ihr einen kehligen Seufzer entlockte. Diese Chance ließ ich mir nicht entgehen und ließ meine Zunge ihre Mundhöhle erkunden. Unsere Zungen fanden sich und begannen ihren leidenschaftlichen Tanz. Ich ließ meine Hände von ihrer Taille zu ihren Schultern gleiten um sie noch näher an mich zu ziehen. Ihre Linke glitt zu meinen Po, denn sie durch die Hose anfing zu massieren. Aus Atemnot heraus, mussten wir unseren Kuss für eine Millisekunde unterbrechen, doch schon im nächsten Moment verband Felicitas unsere Lippen wieder miteinander und rückte uns somit ein wenig von der Tafel weg. Nun hatte ich freie Bahn um ihren kompletten Rücken mit meinen Händen zu erkunden. Ihre Rechte zog nun ein wenig fester an meinen Haaren, was mich dazu brachte meinen Kopf in den Nacken zu legen und ihr somit meinen Hals freizulegen. Felicitas nutzte die Gelegenheit und legte ihre Lippen auf die freigewordene Haut. Ein Stöhnen entfloh mir, welches sie scheinbar noch mehr anspornte weiter zu machen. Schon bald hatte sie meinen wunden Punkt gefunden und saugte sich dort fest. Ich konnte mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken und musste es nun dauerhaft ausstoßen. Sie drückte mich gegen das Pult und biss mir leicht in den Hals. Ich erwachte aus meiner Untätigkeit, die ich eingenommen hatte, seit sie meinen Hals mit Küssen und leichten Bissen überzog. Meine rechte Hand fuhr langsam über ihren Bauch hoch zu ihrer Brust. Gefühlvoll packte ich sie an. Ein tiefes Stöhnen entfuhr ihr. Ihre Knie gaben leicht unter ihr nach, doch ich hielt sie fest an mich gepresst und hatte nun ihren Hals vor mir. Langsam ließ ich meine Zunge von ihrer Schulter zu ihrem Ohr gleiten. Ein weiteres Stöhnen und ich biss leicht zu. Sie schnappte nach Luft. „Oh Gott!" keuchte sie in meinen Armen und ich begann zu grinsen. Ich liebte diesen Effekt, den ich anscheinend auf sie hatte. Sie zog ihren Kopf ein Stück zurück um mich wieder zu küssen. Es wurde leidenschaftlicher, heißer und verlangender. Sie presse sich näher an mich dran und ließ ihre Hände über meinen Rücken und meine Haare wandern. Es war einfach perfekt und so beschloss ich noch einen Schritt weiter zu gehen. Meine rechte glitt von ihrer Brust den Bauch entlang und auf ihren Oberschenkel. Am Saum ihres Kleides blieb sie liegen. Ohne unseren Kuss zu unterbrechen, legte sie eine Hand auf meine und deutete an, dass ich sie unter ihr Kleid schieben sollte. Nun war es komplett vorbei mit meiner Selbstbeherrschung. Ich drehte uns mit einer Bewegung um und setzte sie aufs Lehrerpult. Nun stand ich zwischen ihren Schenkeln. Erstaunt unterbrachen wir den Kuss und sahen uns tief in die Augen. Da ich ihre Erlaubnis schon bekommen hatte, ließ ich meine Hand langsam unter ihr Kleid wandern. Sie öffnete leicht ihren Mund um besser Luft zu bekommen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in einem immer schnelleren und schweren Takt. Kurz bevor ich an ihrer Mitte angekommen war, kniff ich nochmals in ihren Oberschenkel und verband schnell unsere Lippen um das laute Stöhnen von ihr abzudämpfen. Danach ließ ich meine Hand weiter wandern und stieß schlussendlich mit meinen Fingerspitzen auf einen feuchten und heißen Slip. Sie krallte sich in meinen Haare und meinen Rücken, während ich meine Finger leicht über ihren Slip und die Haut darunter gleiten ließ. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und tiefer. Es war für mich der Himmel auf Erden. Endlich hatte ich diese Frau und konnte sie so berühren, wie ich es wollte. Endlich konnten wir uns einander hingeben. Es war perfekt. Ein lautes Quietschen ließ uns panisch auseinander fahren. „Hallo?! Ist hier noch wer?" hörten wir die Stimme des Hausmeisters. Schnell zog ich meine Hand unter ihrem Kleid hervor und trat ein paar Schritte zurück. Sie sprang vom Pult, zog ihr Kleid runter und versuchte ihre Haare etwas zu richten. Ich tat dasselbe, während ich immer wieder zwischen der Tür und ihr hin und her blickte. Die Schritte kamen näher Bevor sie an die Klassenzimmertür kamen machte Felicitas noch schnell einige Schritte auf mich zu, sah mir tief in die Augen und knöpfte meine Bluse noch etwas mehr zu. Bevor sie sich zur Tür drehte grinste sie mich noch verschwörerisch an und ich konnte dieses Grinsen nur erwidern. Schon stand unser Hausmeister in der Tür. „Ach hier ist ja doch noch jemand." Felicitas lächelte ihn freundlich an. „Ja. Es gab hier ein ganz schönes Chaos, dass wir erstmal aufräumen mussten." Er nickte leicht und sah sich Klassenraum um. „Scheint so, als wären sie schon fertig." „Ja das waren wir. Zumindest fast." Mit einem Lächeln sah Felicitas mich an. Ich war jedoch einfach nur geschockt und immer noch total angeturnt. Warum musste dieser Hausmeister nur gerade jetzt kommen?! „okay, dann gehen sie bitte durch den Notausgang in der kleinen Aula. Ich habe die Haupttür schon vor einigen Minuten verschlossen." „Verstand." Antwortete ich. Der Hausmeister machte kehrt und ging aus dem Klassenzimmer. Ich ging auf Felicitas zu. Sie bemerkte es und drehte sich wieder zu mir um. „Wir sollten gehen." „Was?" geschockt sah sie an. „Du hast mich gehört!" Ich blieb vor ihr stehen. „Aber..." „Nichts da..." Sie wurde wütend. Immer noch geschockt sah ich sie ungläubig an. Was das gerade ihr Ernst?! Sie drehte sich um und ging auf die Tür zu. Das war es dann wohl. Immer noch geschockt und immer wütend werdender ging ich zu meinen Sachen, zog meine Jacke an und ging auch zur Tür. Sie sah mich mit einem fetten Grinsen an, welches mich nur noch mehr verwirrte und noch wütender machte. Das war einfach zu viel für mich. Ich stürmte aus der Schule und blieb erstmal an der Wand des Schulgebäudes gelehnt stehen. Mir war heiß und kalt zugleich. Ich war verrückt nach dieser Frau, doch gleichzeitig war ich sauer und in meinen Kopf war voll mir Fragen. Warum hatte sie mich jetzt abblitzen lassen? Warum sollte ich gehen? Ich wusste, dass sie es genauso wollte wie ich. Ich könnte einfach auf sie warten und sie zur Rede stellen, doch wollte ich das wirklich? Nach ein paar Minuten, beschloss ich, dass ich einfach gehen würde. Nach ein paar Metern, vernahm ich das Klackern von High Heels. Ich wusste, dass sie es sein musste. Automatisch wurde ich langsamer. Schließlich hatte sie mich eingeholt. Ich spürte eine Hand an meinen Arsch und einen warmen Atem an meinem Ohr. „Ich hatte zwar gesagt, dass Du gehen solltest, aber nicht, dass wir schon fertig sind!" raunte sie mir ins Ohr. Sofort war meine Wut verpufft wie Rauch. Felicitas zog mich in den nächsten Hauseingang und legte ihre Lippen stürmisch auf die meinen. Überrascht und vollkommen süchtig nach ihr vertiefte ich unseren Kuss ziemlich schnell. Sie drückte sich näher an mich ran und übte mit einem Bein Druck auf meine Mitte aus. Ich konnte nicht anders und musste ein unterdrücktes Stöhnen von mir geben. „Lass uns gehen!" raunte sie mir zwischen zwei Küssen zu. Erstaunt brach ich den Kontakt zwischen unsren Lippen ab. „Was?" fragte ich verwirrt. „Lass uns gehen. Ich brauche Dich. Ich will Dich!" In ihren Augen erkannte ich, dass bei ihr schon lange die Lust und das Verlangen überhandgenommen hatte. Sie meinte es ernst. Ich legte den Kopf in den Nacken um das Ganze, was hier gerade passierte etwas zu realisieren zu können. Das nahm sie als Anlass wieder einmal Küsse und sanfte Bisse auf meinem Hals und meinen Nacken zu hinterlassen. Mit schweren Atem und überfordert mit den Gefühlen, die sie und ihre Berührungen in mir auslösten stimmte ich ihr zu. Jetzt wo endlich in Erfüllung gehen sollte, was ich mir die letzten Wochen erträumt hatte, war ich doch etwas nervös und aufgeregt. Mit leichten Druck auf ihre Taille schob ich sie von mir weg. Abwartend sah sie mich an. Ein letzter Blick in ihre Augen ließ auch meine letzten Zweifel schmelzen. Ein breites Grinsen bildete sich auf meinen Lippen, als ich durch ihre Arme schlüpfte und wieder auf den Gehweg trat. Kurz sah ich mich um, doch weit und breit war niemand zu sehen. Ich drehte mich zu Felicitas um und hielt ihr erwartungsvoll meine Hand hin. In mir tobte wieder dieser Sturm, der nur von ihr gebändigt werden konnte. Von ihr und niemand anderen. Mit demselben breiten Grinsen ergriff sie meine Hand und kam mir immer näher. Kurz bevor sie ihre Lippen wieder verlangend auf meine legen konnte, legte ich ihr den Zeigefinger meiner freien Hand auf die vollen Lippen. Ich beugte mich zu ihrem Ohr vor und flüsterte: „Noch nicht! Erst will ich Dich ganz für mich alleine haben. Irgendwo wo wir alleine sind." Ein frustriertes Seufzen von ihr war ein Ansporn für mich sie jetzt noch etwas mehr leiden zu lassen. „Bis wir irgendwo sind, wo wir ungestört sind, werde ich es nicht mehr zulassen, dass Du mich küsst oder mich mehr als schicklich berührst." Ich zog meinen Kopf zurück und sah sie auffordernd, mit einem siegessicheren Lächeln an. „Du spielst mit dem Feuer" flüsterte sie mir mit dunkler Stimme zu. „Ich weiß und ich hoffe, dass es noch viel größer und heißer wird!" Für einen kurzen Augenblick sah ich die Überraschung in ihren Augen, doch diese wich sofort wieder dem Verlangen und der Ungeduld. Sie ließ von mir ab und zog mich an der Hand, die immer noch meine hielt, in Richtung Bahnhof. Wo es jetzt für uns hingehen würde wusste ich nicht. Es war mir im Moment auch egal. Hauptsache war, dass wir endlich ungestört waren und dass sie endlich mein wurde, so wie ich ihr gehören würde.
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Desire and Love / girlxgirl teacherxstudent
RomanceEine Person, die von einem anderen Menschen gebrochen wurde kann manchmal anfangen Dinge zu tun, die sie sonst so nicht tun würde. Sie schwört sich nie wieder solche Gefühle für einen anderen Menschen zu entwickeln wie zuvor. Doch was wenn diese Pe...