Schokofrüchte/ Überraschung

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Es ist wieder Montag!!
Und was soll ich Euch sagen.... das Wochenende war richtig, richtig warm und anstrengend, aber ich habe es geschafft Euch das hier fertig zu machen. Also hinsetzten, Zeit nehmen und genießen! ;)
LG Matschu

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Anna POV

Inzwischen waren die ersten Kerzen erloschen, doch das Feuer im Kamin und die anderen Kerzen spendeten uns noch genügend Licht. Wir tanzten nun schon eine ganze Weile zusammen. Hatten und jeweils gegen die Andere gelehnt und einfach diesen Moment der ruhe und Zweisamkeit genossen. Ab und zu streichelten wir die Andere sanft an den Armen oder den Rücken entlang. „Danke, dass du hier bist" flüsterte Felicitas in mein Ohr. Auf meinen Lippen entwickelte sich ein Lächeln. „Ich würde nirgendwo lieber sein wollen in diesem Moment." Ich Lächeln konnte ich ganz deutlich an meiner Halsbeuge spüren. Sie lehnte sich etwas zurück um mir in die Augen sehen zu können. Ihre abgrundtiefen schokobraunen Augen scannten jede Nuance meines Gesichtes. Es war als würde sie sich alles ganz genau einprägen wollen. Als sie schließlich mit ihrer Musterung fertig war, heftete sie ihre wunderschönen Augen auf meine. Unsere Blicke verschmolzen, genauso wie unsere Atmung immer ruhiger wurde, bis wir im Einklang atmeten. Langsam beugte sich Felicitas zu mir runter und fing meine Lippen sanft mit ihren ein. Genussvoll schloss ich meine Augen und empfing jede einzelne Empfindung, die auf mich einstürzte, voller Freude. Mein Magen schlug Purzelbäume, meine Haut brannte an den Stellen, an denen wir uns berührten und von meinen Lippen gingen abertausend Elektroschocks durch meinen Körper. Sanft bewegten sich unsere Lippen miteinander,, was mir nach kurzer Zeit ein kleines, wohliges Stöhnen entlockte. Doch auch Felicitas erging es nicht besser. Ihre Hände begannen sich langsam in das Fleisch meines Rückens zu krallen. Meine rechte Hand glitt von ihrem Rücken runter zu ihrer Taille und über ihren Bauch hoch zu ihrer Brust, die ich leicht streifte, hinein in die weichen, strubbeligen Haare. Dort vergrub ich sie und zog leicht an ihnen. Felicitas stöhnte lustvoll auf. Diese Gelegenheit ließ ich mir nicht entgehen und biss ihr leicht in ihre Unterlippe. Fuck war das heiß! Inzwischen hatten meine Lust und mein Verlangen nach ihr fast die Oberhand über meinen Körper gewonnen. Ich drängte meinen Körper dichter gegen ihren. Als Antwort darauf, fuhr sie mir leicht mit ihrer Zunge über meine Unterlippe und bat so um Einlass, denn ich ihr natürlich sofort gewährte. Vorsichtig stießen unsere Zungen gegeneinander und ließen uns beide erschaudern. Felicitas ließ inzwischen ihre Hände frei und ohne Grenzen über mein Kleid gleiten. Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich unsere Lippen voneinander trennen musste. Ich hatte meine Stirn gegen ihre gelegt und atmete schwer ein und aus. Ganz langsam öffnete ich meine Augen und erblickte eine wunderschöne, heiße Frau vor mir, der es ganz genauso ging wie mir. Ihre Augen, ihr Blick sprach in diesem Augenblick mehr als Bände. „Ich will dich!" hauchte ich ihr entgegen. Ich sah, wie diese 3 Worte eben, ihr einen Schauer über den Körper jagten. Ihr entfuhr ein tiefes Stöhnen und schon waren unsere Lippen wieder vereint. Leidenschaft, Lust und Verlangen prägten diesen Kuss. Nach kurzer Zeit ließ ich meine Lippen über ihr Kinn zu ihrem Schlüsselbein wandern und kam schlussendlich an ihrem Hals an. Ich wusste, dass der Halsbereich zwischen Schulter und Ohr bei ihr am empfindlichsten war. Seicht ließ ich meine Zungenspitze von ihrem Schlüsselbein zu ihrem Ohr hoch gleiten. Für einen kurzen Augenblick wurden ihre Knie weich und sie sackte mit einem unkontrolliert, gestöhnten Fuck in meinen Armen zusammen. Ihr heißer Atem streifte verführerisch mein Ohr, als sie mir mit erregter Stimme zuflüsterte: „Ich will dich sehen." Schon waren ihre Hände am Reisverschluss meines Kleides und öffneten ihn ein kleines Stück. Dann hielt sie inne und schien auf ein Zeichen von mir zu warten um weiter machen zu können. Da ich immer noch die empfindliche Stelle mit Küssen und meiner Zunge verwöhnte, entschied ich mich ihr dort ein eindeutiges Signal zu geben und biss einmal etwas fester in ihre unglaublich weiche und reine Haut. Wieder sackte sie zusammen und zog den Reisverschluss auf, um kurz danach ihre sanften Hände auf die heiße Haut meines Rückens zu lagen. „Oh Gott" keuchte sie, als sie begann mit ihrem Bein gegen meine Mitte zu stoßen. Ich positionierte mich so, dass sie dieselbe Behandlung von meinem Bein bekam. Mich hielt nun nichts mehr. Auch ich begann den Reisverschluss ihres Kleides runter zu ziehen, während sie sich an meinem Hals zu schaffen machte. Kaum war ihr Verschluss ganz offen, schon beendete sie die Verwöhnung meines Halses und schob mir langsam mein Kleid von den Schultern, wobei sie jeden cm neuer freigelegter Haut mit heißen Küssen begrüßte. Mein Kleid rutschte alsbald raschelnd zu Boden und diese Frau sah mich mit einem unbeschreiblichen Blick an. Sie trat einen Schritt von mir zurück und betrachtete meine schwarz- weiße Seidenunterwäsche mit einem feurigen und gierigen Blick. Ich genoss diesen Blick von ihr und konnte es kaum erwarten, bis auch ihr Kleid von diesem herrlichen Körper rutschte. Nachdem ihre Augen ihre Reise über meinen Körper beendet hatten und schlussendlich wieder in meine sahen, schob sie sich ganz langsam ihr Kleid von den Schultern. Ich trat einen Schritt an sie heran. Mit meinen Fingerspitzen folgte ich dem Stoff, der wunderbar von ihrer Haut glitt und bescherte ihr somit eine Gänsehaut. Unsere Blicke hielten einander gefangen. Ohne Eile, ohne Zeitdruck sahen wir uns an und streichelten die Haut der anderen. Auch ich nahm mir die Zeit Felicitas in ihrer dunkelblauen und schwarzen Unterwäsche zu betrachten. Das Ziehen in meinem Unterleib wurde immer stärker und verlangte danach gestillt zu werden. Meine Augen lösten sich langsam von diesem atemberaubenden Anblick, den mir Felicitas Brüste in diesem perfekt sitzenden BH boten. Langsam näherte sich ihr Gesicht dem meinen an. Ihr heißer Atem, der leicht nach Wein roch, streifte mein Gesicht und löste Schauer der Erregung in mir aus. Es trennten nur noch wenige mm unsere Lippen. So langsam wurde ich ungeduldig. Ich wollte sie. Jetzt! Stürmisch legte ich meine Lippen auf ihre und küsste sie hungrig. Ohne unsere Lippen voneinander zu trennen, schob Felicitas mich nach hinten. Ich vertraute ihr in diesem Moment blind und es war mir egal wo es in diesem Moment hin ging. Kurze Zeit später fühlte ich Stoff in meinen Kniekehlen. Wir waren an der Couch angekommen. Mit sanften Druck, brachte Felicitas mich dazu mich hinzusetzen. Mit all ihrer Schönheit stand sie nun zwischen meinen Beinen. Ich betrachtete jeden cm ihres Körpers und verteile leichte Küsse auf ihrem Bauch. Ihre Hände lagen in meinen Haaren, ihr Kopf hatte sie zurückgeworfen und aus ihrem Mund drang ein Stöhnen nach dem Anderen. „Anna" hauchte sie vollkommen außer Atem in den Raum hinein. Sie umschloss meinen Kopf mit beiden Händen und richtete mein Gesicht nach oben, sodass sie mich küssen konnte, dann trat sie einen Schritt zurück und drückte meine Beine zusammen. All das geschah während des leidenschaftlichen Kusses. Mit einer fließenden Bewegung drückte Felicitas meinen Oberkörper nach hinten und nahm auf meinem Schoss platz. Gott, diese Frau machte mich noch verrückt! Meine Hände schlang ich um sie und fuhr ihren Rücken immer wieder auf und ab. Sie vergrub ihre in meinen Haaren und in meinem Rücken, um mich noch näher an sich ranzudrücken. Ich führte meine Lippen wieder zu dem Bereich unter ihrem Ohr und begann gleichmäßige Bewegungen mit meinem Becken zu machen. Sie sollte jetzt einen Orgasmus bekommen! Ich wollte, dass sie jetzt für mich kam! Ihr Stöhnen wurde Zunehmens lauter. Ich spürte die Wärme und die Feuchtigkeit ihrer Mitte durch ihren Slip hindurch. Fuck! Ungeduldig wie ich war, wollte ich meine Hand zur Hilfe nahmen, doch wurde ich von Felicitas gestoppt. „Nein" keuchte sie mir schwer atmend ins Ohr. Ihre Stirn lag auf meiner Schulter, als sie versuchte wieder zu Atem zu kommen. Verwirrt sah ich sie an. Sie war doch gar nicht richtig gekommen?! Felicitas richtete sich auf meinen Schoss auf und sah mich mit einem verschmitzten Lächeln an. Ich richtete mich auf um sie wieder zu küssen, als ich einen Finger auf meinen Lippen spürte. Mit einer hochgezogenen Augenbraue und diesem Grinsen auf den Lippen sagte sie: „Ich glaube, ich hätte jetzt gerne etwas Nachtisch." Spätestens jetzt war ich komplett aus dem Konzept gebracht worden. „Jetzt?" fragte ich ungläubig. Ohne zu antworten oder ihren Platz auf meinem Schoss zu verlassen, drehte sie ihren Oberkörper so, dass sie an den einen Teller mit Früchten kam und holte dann auch noch eine Schüssel mit Schokosoße. Abwartend sah ich ihr dabei zu, wie sie eine Erdbeere nahm, in die Schokosoße tunkte und sie genüsslich zwischen ihre Lippen nahm und die Spitze abbiss. Dieser Anblick ließ mich innerlich komplett durchdrehen! Das war sowas von heiß! Wie ihre roten Lippen sich um diese mit Schokosoße bedeckte Erdbeere schlossen. Wie in Zeitlupe nahm sie die Beere wieder von ihren Lippen, auf die ich immer noch starrte. Ein leichtes Lachen entfuhr ihr. „Möchtest du mal probieren?"Mein Blick schnellte von ihren Lippen zu ihren wundervollen Augen. Ich konnte nur stumm nicken. Langsam lehnte sie sich zu mir vor und verband unsere Lippen zu einem gefühlvollen, langsamen Kuss. Mein Gott diese Art von Nachtisch war die Beste, die ich bis jetzt hatte. Sie schmeckte nach der Erdbeere mit Schokolade. Unwiderstehlich. Mit einmal spürte ich wie ihr Finger von meiner Schulter zu meiner Brust fuhr. Was nur komisch war, war dass eine kühle Spur zurückblieb. Felicias beendete den Kuss und grinste mich an. Ich richtete den Blick auf meinen Körper und sah dort wo ihr Finger gerade langgefahren war, eine Schokoladen- Spur. Die Frau auf meinem Schoss, beugte sich runter und fuhr mit ihrer Zungenspitze die Spur nach. Wellen der Erregung durchliefen mich. Ich schloss meine Augen und warf den Kopf mit einem Stöhnen in den Nacken. „Hier. Du sollst ja auch etwas davon haben" raunte mir eine dunkle sexy Stimme ins Ohr. An meinen Lippen spürte ich die zarte Berührung eines Fingers. Genüsslich öffnete ich meine Lippen und ließ es zu, dass ihr Finger in meinen Mund gleiten konnte, wo ich ihn dann mit meiner Zunge vom der restlichen Schokolade befreite. Währenddessen hatte Felicitas schon das nächste Stück mit Schokolade überzogenes Obst bei sich. Als ich mit ihrem Finger fertig war, sah ich sie mit einem Stück Ananas zwischen ihren Lippen auf meinem Schoss sitzen. Ich erhob meine linke Hand von ihrem Oberschenkel, wo ich sie zeitweise abgelegt hatte, führte sie in ihren Nacken und zog sie zu mir. Dieser leidenschaftliche Kuss wurde zusätzlich versüßt von dem Saft der reifen Ananas, die zusätzlich den Schokomantel hatte. Ein tiefes Stöhnen entfuhr Felicitas. Ihre Hände wanderten hungrig über meine nKörper. Das hielt ich so nicht mehr lange aus. Ich fuhr mit einer Hand ihren Rücken hinauf und ließ die Andere unter ihren linken Schenkel wandern. Mit einem Ruck und einem spitzen Aufschrei von Felicitas, drehte ich uns um und legte sie vorsichtig auf der Couch ab. Sie war leichter als gedacht. Überrascht sah sie mich von unten mit diesem feurigen Blick an. Ihre wunderschönen schokoladenbraunen Augen waren inzwischen fast schwarz. „Ich will dich!" Raunte ich ihr entgegen bevor ich anfing ihren Sweet- Spot unter dem Ohr zu küssen. Sie schnappte nach Luft und krallte sich in meinen Rücken, um unsere Körper endlich einander näher zu bringen. Mit meinen Händen fuhr ich am Saum ihres Slips entlang, doch als ich ihn ihr schon ausziehen wollte, stoppte mich Felicitas wieder. „Nein" sagte sie sanft und hielt meine Hände fest. „Was?! Wa... warum nicht?" Das jetzt schon das zweite Mal, dass sie mich stoppte heute Abend. Auf ihren Lippen bildete sich ein Lächeln, sie drückte sich hoch und stand auf. Ich sah sie noch verwirrter an. Was wurde das denn bitte jetzt? Felicitas drehte sich zu mir um und zog mich auch auf die Füße. „Vertrau mir" sprach sie leise. Mein schlechtes Gefühl, welches ich so langsam bekommen hatte, verschwand langsam. Sie ließ meine rechte Hand los und zog mich an der linken hinter sich her in den Flur. „Warte kurz hier" befahl sie mir. Sie huschte nochmal schnell ins Wohnzimmer. Ich konnte sehen, wie sie noch schnell die brennenden Kerzen auspustete und dann wieder mit einem Lächeln auf mich zukam. „Dreh dich um." Ich tat wie mir befohlen und spürte im nächsten Augenblick schon ein Stück Stoff über meinen Augen. Schon waren nun auch die letzten Zweifel verflogen und meine Erregung steigerte sich nochmals. Sanft schoben mich Felicitas Hände nach vorne. Sie öffnete eine Tür uns schob mich in den Raum rein. Dort blieb ich nach einigen Schritten stehen und hörte wie Felicitas um mich herum wuselte. Noch eine Überraschung? Wenige Augenblicke später spürte ich wie Felicitas ihre Hände um meine Taille legte und ihren Körper gegen meinen lehnte. „Du darfst die Augenbinde nun abnehmen, Beautyful." Vorsichtig zog ich mir die Augenbinde über den Kopf ab und sah in das perfekte Gesicht von Felicitas, die mich verlegen anstrahlte. Moment warum war sie verlegen? Ich sah mich um und erkannte, dass wir in ihrem Schlafzimmer standen. Es wurde erhellt von einer Lampe, über die ein rotes Tuch geworfen worden war und die somit ein rötliches, warmes Licht ausstrahlte. Ihr Bett schien frisch bezogen zu sein und es lagen zwei Decken und ein unglaublicher Berg an Kissen darauf. Nachdem ich meinen Blick durch das Zimmer hatte schweifen lassen, fiel er wieder auf die Frau in meinen Armen. Sie hatte mich die gesamte Zeit mit diesem Funkeln in den Augen und ihrem bezaubernden Lächeln angesehen. Ich erwiderte ihr Lächeln. „Es ist wunderschön. Genauso wie du" flüsterte ich ihr zu und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen. Meine Hände hatte ich, so wie sie bei mir, um ihre Taille gelegt und hinter ihrem Rücken verschränkt. Felicitas Lächeln verschwand ein wenig, als sie tief Luft holte. Mit irgendwas rang meine geliebte Lehrerin hier gerade und ich hoffe, dass es nichts schlimmes war. Geduldig stand ich da und sah sie an. Die ganze Erregung stellte ich dafür so gut es eben ging in den Hintergrund. Ja, ich wollte sie am liebsten jetzt, sofort hier nehmen und sie vöglen, aber ich wollte auch für sie da sein. Ihr das Gefühl vermitteln, dass sie mir vertrauen konnte. Ich würde sie nicht verurteilen für etwas, was sie mir vom Herzen erzählte. Nein nicht dafür. Noch einmal atmete Felicias tief durch, ließ ihren Blick nach unten sinken, wo sich unsere Körper berührten. Dann hob sie ihren Blick wieder und lächelte mich schwach an. „Anna" hauchte sie. „Was ist denn?" fragte ich vorsichtig. „Dieser Abend, er... er war so wunderschön..." Ein Lächeln bildete sich auf meinen Lippen, aber irgendwie hatte ich ein klein wenig Angst, dass jetzt noch ein deftiges Aber folgen würde. „Wenn wir bis jetzt immer Sex hatten, dann... dann war er verdammt gut und wild." Ich Lächeln wurde breiter und mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie schickte mich nicht weg. Mit meinem Schweigen und einem Nicken bedeute ich ihr weiter zu sprechen. Nochmals suchte sie nach den richtigen Worten und sah kurz hinter mich an die Wand. Als würden sie dort stehen. „Anna. Ich möchte diesmal nicht diesen Sex mit dir haben. Ich möchte mit dir Schlafen. Dich zärtlich und leidenschaftlich und langsam küssen und berühren..." Waaaaassssss???? Nun, DAS hatte ich nicht kommen sehen. Total verblüfft und gleichzeitig hoch erfreut sah ich sie an. Mein Lächeln wurde immer größer und ich glaube, dass das Funkeln in meinen Augen mehr verriet und sagte als alle Worte, doch Felicitas war noch nicht fertig. „Anna. Ich möchte dich lieben. Ich möchte das wir uns lieben!"

Desire and Love / girlxgirl teacherxstudentWo Geschichten leben. Entdecke jetzt