Gaara's Sicht
Ich stand vor ihrer Tür und klopfte an diese. Sie öffnete sich nur für ein paar Sekunden und auch nur einen Spalt breit, dann wurde sie wieder gewaltsam zugeschmissen. Perplex stand ich immer noch vor der Tür, bis ich dann an ihre Tür hämmerte.
"Bitte Anna mach die Tür auf, ich kann es dir erklären. Bitte, Bitte, Bitte, lass mich zu dir."
Aber die Tür öffnete sich nicht mehr und ich hörte keinen laut mehr von drinne. Ich sank zu Boden, ich legte meine Stirn an das Holz der Tür. Was mache ich jetzt den nur? Tränen liefen über meine Wange und der Juckreiz machte mich fertig.
"Anna bitte, lass mich rein. Ich möchte mich entschuldigen."
Ich blieb noch mehrere Stunden vor ihrer Tür sitzen, bis ich Aufstand ich hatte noch einen andere Idee um zu ihr zu kommen.
Ich lief so schnell wie ich konnte auf meinen Balkon und sah auf zu ihren.
Ich sprang hinauf, leider musste ich feststellen, dass ihre Vorhänge zugezogen waren, nur ein kleiner Spalt war noch offen.
Ich sah hinein, es war dunkel und ich erkannte nichts. Ich klopfte an die Glastür.
"Anna bitte lass mich zu dir, es tut mir Leid, dass ich dich angelogen habe."
Aber nichts rührte sich, alles blieb still und ich spürte die Trauer in meinem Herzen, ebenfalls die schmerzhaften Stiche. Ich konnte nicht mehr, ich musste mich setzten und lehnte mich an das Glasfenster mit der Glastür. Es war kalt, ich nahm mir das Herz Kissen von ihrem Stuhl. War alles um sonst gewesen? Dies darf nicht sein und wenn es sein muss bleib ich die ganze Nacht hier sitzen.
Ich bleibe bei dir, egal was kommt.
Nach einer Weile schlief ich ein, ich bemerke garnicht, dass es anfing zu schneien.Anna's Sicht
Nach einer Weile hörte ich keinen laut mehr, alles war still geworden. Noch immer zehrte meine Schmerzen an meinem Herz und ich merkte wie ich die Kontrolle über mich verlor.
Ich saß auf meinem Bett und schluchzte, ich wusste nicht ein, nicht aus. Ich spürte die Kälte die mich umgab, ich stand auf und lief zum Ofen, um mein Zimmer zu heizen. Nach dem ich dies getan hatte wollte ich zurück zu meinem Bett gehen, da blieben meine Blicke an dem offenen Spalt des Fensters hängen.
Ich trat näher und beobachtete die fallenden Schneekristalle, einer von ihnen war sehr groß, ich konnte seine Konturen bestens erkennen.
Ich sah ihn zu, wie es sich leicht wie eine Feder bewegte und mit den anderen Flocken zu tanzte schien.
Das Schneeflöckchen landete auf rotem Stoff...Moment roter Stoff?
Schnell öffnete ich meine Terassentür und fand einen unterkühlten Gaara vor. Er war bereits schon mit einer leichten Schneeschicht überdeckt. Vorsichtig kam ich ihn näher und kniete mich zu ihm hinunter, ich klopfte den Schnee runter. Mit Mühe und Not schleifte ich ihn nach drinnen, ich setzte ihn vor dem Kamien ab und holte meine Decken. Ich murmelte ihn in drei Decken ein, dann setzte ich mich neben ihn. Nach einer Weile war seine Haut wieder warm und er versuchte seine Augen aufzuschlagen.
"An...na...es...tut...mir..."
"Schon gut Gaara, komm erstmal wieder zu Kräften."
DU LIEST GERADE
Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband
FanfictionIn der Welt der Shinobis gibt es viele Vorurteile, über viele Personen. Und noch immer hat Gaara mit denen, aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Außerdem muss er noch viel lernen als Kazekage, um sein Dorf dienen zu können. Er und die anderen Kage w...