62. Der Tag der Liebenden und Geliebten

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Temari's Sicht
Müde reckte und streckte ich mich, ein wohl duftender und angenehmer Geruch stieg mir in die Nase, welcher mich veranlasste aufzustehen. Auf dem Flur traf ich auf Kankuro, der auch dem Geruch folgte und so gingen wir beide in die Küche. Anni stand am Herd und von dort kam auch der lecker Geruch, ich musste aufpassen, dass ich nicht anfange zu sabbern.
„Ich hoffe das ihr beide Hunger habt."
„Na klar, ich decke schnell den Tisch."
Sagte mein Bruder und ich half ihn dabei, er nahm die Teller und ich das Besteck. Dann setzten wir uns auch schon hin und Anni brachte uns das Frühstück...nein wie niedlich.

„Womit haben wir den das verdient ?"Fragten ich und mein Bruder im Chor, sie lächelte und deutete auf den Kalender an der Wand

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„Womit haben wir den das verdient ?"
Fragten ich und mein Bruder im Chor, sie lächelte und deutete auf den Kalender an der Wand. Gaara hat wirklich ein Sechser im Lotto gewonnen, mit ihr.
„Meine Mutter hat mir immer gesagt, dass doch jeder Mensch auf irgendeine Weise geliebt wir, also wieso soll das nur ein Tag für Pärchen sein? Das ist der Tag der Liebenden und Geliebten, egal ob zwischen einer Frau und einem Mann oder ob zwischen einem Kind und seiner Mutter."
„Du hast recht."
Sagte ich lächelte und nahm den ersten Bissen, dann fiel mir auf, dass ja mein kleiner Bruder garnicht hier war.
„Sag mal Anna, schläft Gaara noch ?"
„Nein wahrscheinlich nicht, er kam gestern nicht nach Hause. Bestimmt hat er wieder die ganze Nacht durch gemacht und ist eingeschlafen. Ich geh gleich mal nachsehen. Bis nachher dann und lasst es euch schmecken."
„Machen wir, bis nachher dann Anni."
Das es Gaara immer übertreiben muss, ich hoffe das er es nicht zu weit treibt und Anna damit verliert. Sie ist schließlich eine sehr sensible junge Frau, er muss sich im Klaren sein das er ihr auch Aufmerksamkeit schenken muss, beziehungsweise seine Liebe. Aber ich denke Gaara macht das schon, er will sie schließlich nicht verlieren.

Anna's Sicht
Ich klopfte an die Tür seines Büros, es kam keine Antwort also machte ich sie auf und betrat den Raum. Gaara war hinter mehren Bergen von Papierstapel verschwunden, ich lief um den Tisch herum und fand meinen schlafenden Freund vor. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und legte etwas neben ihm, auf dem Tisch ab.

Dann machte ich mich nützlich und kümmerte mich um den Papierkrieg, doch bevor ich damit anfing legte ich noch eine Decke über meinen Freund

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Dann machte ich mich nützlich und kümmerte mich um den Papierkrieg, doch bevor ich damit anfing legte ich noch eine Decke über meinen Freund. Ich setzte mich an meinen eigenen Tisch, welcher auch in seinem Büro stand, schließlich bin ich inzwischen seine rechte Hand. Ich hat ein Umfangreiches Wissen in fast allen Bereichen, egal ob in der Führung eines Dorfes oder bei den Missionen für die Ninjas.
Ab und zu sah ich nach Gaara, als ich dann fertig mit den Papieren war, ordnete ich sie noch und gab einige Baki und seinen Geschwistern, sie sollten diese ausliefern an die entsprechenden Stellen. Gaara lag inzwischen auf dem Sofa, was hinten an der Wand stand, Kankuro hatte ihn dort hingelegt nachdem ich ihn darum gebeten hatte. Verträumt sah ich mal wieder zu ihm hinüber, es war schon fast Nachmittag und ich spielte mit dem Gedanken ihn aufzuwecken. Also stand ich auf und lief zu ihm...

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