Gaara's Sicht
Ich spürte wie eine Hand auf Wange lag, der Daumen streichelte meine Haut. Ich erkannte sofort ihre zarte Hand, Anna's zarte Hand. Ich döste noch eine Weile vor mich hin, bis sie ihre Hand von meiner Wange, auf meine Hand legte. Innerhalb weniger Sekunden nahm ich ihre Hand und zog sie auf das Sofa, so dass sie auf ihr lag, also Brust an Brust. Ich legte meine Arme um sie und wir küssten uns innig und leidenschaftlich, dabei streichet ich ihr durchs Haar, sie liebte dies.
„Es tut mir Leid, ich habe es mal wieder übertrieben."
„Schon gut mein Schatz."
Ich lächelte sie dankbar an, im Entschuldigen bin ich echt eine Niete und das wusste sie, deshalb vergab sie mir meistens auch sehr schnell. Wir blieben noch etwas liegen zusammen, ich streichelte ihren Rücken und sie genoss es, doch dann richtete ich mich auf und zog sie gleich mit hoch. Fragend sah sie mich an, als ich sie liebevoll ansah.
„Weist du was heute für ein Tag ist ?"
Sie grinste nickend und holte mit ihrer Wasserfähigkeit etwas von meinem Schreibtisch. Es waren mit Schokolade überzogene Erdbeeren, die ich sehr gerne aß und ein kleine Zettel mit einer Aufschrift „Happy Valentin 🖤", ich musste Lächeln. Ich nahm sie nochmal in meine Arme und küsste sie, dann flüsterte ich ihr leise zu -
„Ich danke dir und ich habe auch noch etwas für dich, mein Engel."
Jetzt holte ich mit meinem Sand etwas aus der Schublade von meinen Schreibtisch es waren zwei Karten und ein kleines Kästchen. Ich gab ihr zuerst die schöne dunkelblaue Schachtel, als sie diese öffnete strahlten ihre Augen vor begeistern. Es war eine silberne Halskette mit einem Anhänger, es waren zwei ineinander verschlungen Herzen in dessen Mitte ein Diamant war.
„Sie ist wunderschön aber sie war bestimmt auch sehr teuer, du hättest sie nicht kaufen müssen."
„Das wollte ich aber, weil sie so wunderschön ist wie du."
Ich nahm die Kette ihr ab und legte sie ihr um den Hals, dabei bekam ich die Lust darauf ihren Hals stampft zu küssen. Sie war so wunderschön, manches mal konnte ich mein Glück kaum fassen. Dann zeigte ich ihr die beiden Gutscheine, für eins der besten Restaurants in Suna.
„Du kannst dorthin gehen mit wem du willst aber natürlich hoffe ich, dass du mit mir dorthin gehst."
Sie lachte und legte ihre Hände auf meinen Nacken, dann sagte sie lächelnd -
„Natürlich gehe ich mit dir essen, mit wem den sonst mein Engel."
„Wollen wir heute dort essen gehen ?"
„Sehr gerne."
Darauf hatte ich nur gewartete, ich nahm sie in meine Arme und hob sie hoch. Ich drehte mich mit ihr einmal um meine eigene Achse, ehe ich sie lachen runterließ und auch sie lachte dabei. Dann machten wir uns auch auf zu dem Lokal, wohl wissen, dass dort noch eine Überraschung auf sie wartet.Anna's Sicht
Als wir bei dem Restaurant ankamen, fiel mir auf das keine Leute dort waren, was seltsam war den meistens war es um die Zeit gut besucht. Ich wollte weiter gehen, doch Gaara hielt mich aufeinander fest und ich drehte mich zu ihm, wobei ich ihn fragen ansah. Er hatte ein rotes Tuch in der Hand, was hat er den vor...?
„Vertraust du mir ?"
„Natürlich vertraue ich dir mein Schatz aber warum fragst du."
Er gab mir einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann nahm er das Tuch und legte es sachte auf meine Augen, er knotete die beiden Ende zusammen, an meinen Hinterkopf.
„Hab keine Angst ich bin immer an deine Seite."
„Ich habe keine Angst, wie gesagt ich vertraue dir."
Er nahm meine Hand und führte mich, er war dabei sehr umsichtig. Ich vermutete das wir jetzt im Lokal waren, den es war warm geworden.
„Bist du bereit ?"
Ich konnte sein grinsen heraushören und musste auch Lächeln, dabei nickte ich und er nahm mir die Augenbinde vorsichtig ab. Atemberaubend...wie hat er...wann hat er...
„...Gaara...das ist Wunderschön..."
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Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband
FanfictionIn der Welt der Shinobis gibt es viele Vorurteile, über viele Personen. Und noch immer hat Gaara mit denen, aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Außerdem muss er noch viel lernen als Kazekage, um sein Dorf dienen zu können. Er und die anderen Kage w...