Anna's Sicht
Gaara und ich standen mit den anderen vor den Toren von Konoha, wo wir uns gerade von Naruto, Sakura, Kakashi und dem Hokage verabschiedeten.
„Ich hoffe ihr kommt uns dann mal wieder besuchen, ich freu mich schon auf ein Kampf mit dir Gaara."
„Mal sehen wann es passt Naruto."
Ich sah zu den beiden, sie sind wirklich gute Freunde, was mich sehr freut. Mein Schatz hatte mir erzählt, dass er sich durch die Begegnung mit ihm, so sehr verändert hatte. Er war sein erster Freund, der erste der ihn dazu brachte über sein Verhalten und alles andere nachzudenken.
„Und Anna, pass auf Gaara auf, dass er sich nicht überarbeitet."
Rief mir Sakura zu und ich nickte, dann setzten wir beide auch unseren Weg nach Suna fort, es dauerte ca. drei Tage bis ich die Mauern von Suna sehen konnte. An dem Eingang standen bereits viele Menschen und zwei Personen kamen auf uns zu. Ich lief etwas langsamer und ging hinter meinem Satz her, er drehte sich zu mir um und ging ein paar Schritte auf mich zu.
„Hab keine Angst ich bin ja da und die beiden sind nur meine Geschwister."
„Du hast leicht reden mein Engel, du kennst sie ja schließlich dein Leben lang bereits. Was ist wenn sie mich nicht mögen ?"
„Sie werden dich mögen, weil ich dich liebe. Sie sind meine Geschwister."
Er nahm meine Hand und streichelte sie, er hatte ja recht. Ich stellte mich wieder an seine Seite und wir beide liefen weiter bis seine Geschwister ihm um den Hals sprangen und ihn in den Arm nahmen.Das sind also seine Geschwister, sie sehen nett aus. Seine Schwester löste als erste die Umarmung auf und kam dann zu mir, sie reichte mir die Hand welche ich entgegennahm.
„Hey ich bin Temari, Gaara's große Schwester, es freut mich dich kennenzulernen. Du bist bestimmt Anni, er hat uns schon viel über dich in seinen Briefen erzählt."
Jetzt nahmen mich die beiden auch in die Arme, es fühlte sich seltsam an aber auch gut. Die beide sind wirklich sehr herzlich, er kann sich glücklich schätzen sie zu haben.
„Hey jetzt lasst sie auch mal wieder los, schließlich will ich sie ja auch in die Arme nehmen."
Wir lachten und er zog mich in seine Arme, dann hob er mich hoch und trug mich das letzte Stück. Er ist ja schon niedlich aber es war mir etwas peinlich, wie eine Prinzessin behandelt zu werden...obwohl ich ja eine bin. Wie in Konoha brachte er mich erstmal zu sich nach Hause ehe er an einer Konferenz teilnahm, doch dieses Mal blieb seine Schwester bei mir. Wir unterhielten uns eine Weile, nachdem ich mich Frisch gemacht hatte. Zudem zeigte sie mir sein Zimmer, wo ich meine Sachen abstellte. Er hatte ein großes und schönes Zimmer, es war hell durch die großen Fenster und die Fenstertür, welche hinaus auf den Balkon führte.
„Hey Anni...darf ich Anni zu dir sagen ?"
„Na klar."
„Wollen wir ein Eis essen gehen, Gaara und Kankuro werden bestimmt bis heute Abend mit den Ratsmitgliedern beschäftigt sein. Ich zeig dir schon mal die Stadt, wir können auch in einige Läden gehen wenn du magst."
Ich nickte und wir beide gingen los, sie zeigte mir einige Läden als wir ein Eis aßen und auch das Gebäude in dem sich mein Liebling und sein Bruder gerade aufhielten. Als sie mir alles gezeigt hatte machten wir uns auf den Rückweg. Das ist also mein neues Zuhause, es ist schön hier, hier möchte ich leben und mit Gaara alt werden.
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Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband
FanfictionIn der Welt der Shinobis gibt es viele Vorurteile, über viele Personen. Und noch immer hat Gaara mit denen, aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Außerdem muss er noch viel lernen als Kazekage, um sein Dorf dienen zu können. Er und die anderen Kage w...