42. Der Diamantvulkan

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Sakura's Sicht
Wo sind eigendlich Gaara und Anna, die beiden fehlen jetzt schon eine halbe Stunde. Gerade als ich sie suchen wollte tauchten sie auf mit einem der Prinzen...warum hält Gaara sie in den Armen? Hat sie sich etwar verletzt und deshalb trägt er sie? Nein...was macht er den jetzt?

Anna's Sicht
"NEIN GAARA BITTE NICHT !"
Aber zu spät, Gaara schmiss mich ins Wasser. Ich tauchte schnell wieder auf und sah Gaara wütend, er lächelte dabei sagte er -
"Jetzt sind wir Quitt !"
"Sind wir garnicht, schließlich hast du mich vorhin auch hinein gezogen..."
Protestierte ich, das brachte ihn zum lachen...
"Dann zieh mich doch ins Wasser..."
Jetzt griste ich, ich blieb aber an meiner Stelle im Wasser, damit er sich sicher fühlte.

Gaara's Sicht
Wieso grinst sie den jetzt so ? Doch plötzlich stieß mich wieder jemand ins Wasser und ich tauchte neben Anna ein. Nachdem ich wieder aufgetaucht war, spritzte mich Anni nass.
"Na hasst du meinen Bruder vergessen ?"
Lachte sie und ich sah zu ihrem Bruder, der mich fies angrinst, doch auch ihm verging das lachen, als er von Naruto reingeschubst wurde. Dann kamen alle ins Wasser und alle spritzten die anderen Nass. Ich nahm Anna und zog sie durchs Wasser zu einem Ruhigeren Platz, in den Vulkan.

Dort gab es Unterwasserliegen, ich ließ sie los und schwamm auf die Erhöhung im Wasser, Anni folgte mir

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Dort gab es Unterwasserliegen, ich ließ sie los und schwamm auf die Erhöhung im Wasser, Anni folgte mir.
Sie legte sich neben mich und schloss die Augen, ob ich sie Fragen soll ?
"Hey kann ich dich was fragen ?"
Sie öffnete ihre Augen, dabei fielen ihre Blicke zuerst war die Decke des Vulkanes.
"Wao, sie mal Gaara !"
Ich folgte ihren Blicken zur Deck, dort leuchteten viele kleine Lämpchen in den unterschiedlichsten Farben. Blau, Rot, Grün und andere Farben, es sah wunderschön aus, sie leuchteten wie Diamanten. Durch die Wasserdrüsen glitt meine Hand zu ihrer, ich griff nach dieser und hielt sie fest.
"Was wolltest du mich den fragen ?"
"Ach nichts, es war nicht so wichtig, als dass ich jetzt diesen schönen Moment mit dir zerstöre."
Es war zwar dunkel aber denoch erkannte ich ihr lächeln, ich legte meinen Armen um sie und zog sie zu mir. Sie drehte sich zur Seite und legte ihren Kopf auf meine Schulter.
Irgendwann...Ja irgendwann Frage ich sie, ob sie meine Freundin sein möchte.

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