Gaara's Sicht
„Danke das du mir hilfst mein Schatz."
„Kein Problem mach ich doch gerne, außerdem brauch ich mal etwas Ruhe von den Hochzeitsvorbereitungen. Hast du dich eigentlich schon um eine Lokalsten gekümmert ?"
„Na klar, mach dir keine Sorgen und außerdem meine Schwester hilft mir ja."
Sie nickte mir Lächeln zu, dann gab sie mir die Spray-Flasche und ich fing an die Kakteen zu befeuchten, Anni hingegen kümmerte sich um die anderen Pflanzen.
„Ach und ich weis das es wahrscheinlich gutes Wetter sein wird aber kümmere dich bitte auch um eine Option falls schlechtes Wetter wird."
Ich nahm sie in meine Arme, dann zog ich mein Schatzi zu mir und dann setzten wir uns auf die alte Couch.
„Hör auf darüber nachzudenken und entspann dich mein Engel."
Sie saß im Schneidersitz vor mir, ich streichle ihre Haare zur Seite so das ich zu ihrem Hals freien Zugang hatte. Ich kam ihr näher und fing an ihren Hals zu küssen, meine Arme legte ich locker um ihre Hüfte.Anna's Sicht
Ich spürte erst seinen warmen Atem auf meiner Haut, dann fühlte ich wie er anfing, mit seinen weichen Lippen meinen Hals zu verwöhnen. Ich seufzte wohlig auf, ich lehnte meinen Kopf zu anderen Seite damit er besseren Zugang hatte. Seine Hände wanderten unter meine Sachen und strichen über meine nackte Haut. Ich schloss meine Augen und genoss seine zärtlichen Berührungen. Seine Hände wanderte über meinen Hüfte, den Bauch entlang und hinauf zu meinen Brüsten. Sachte begann er diese zu massieren, ich gab mich seiner Berührung hin und stöhnte leise auf. Es gefiel mir aber leider war es mitten am Tag und wir könnten gestört werden, also versuchte ich ihn abzuwimmeln.
„Gaara...nicht jetzt...nicht hier...wenn uns jemand sieht."
Er stoppte in seiner Bewegung, er seufzte traurig aber er war einsichtig.
„Ich mach uns einen Kaffee oder willst du einen Tee mein Schatz."
„Einen Tee, bitte."
Ich stand auf und ging in die kleine Küche des Gewächshauses, wo ich uns die Getränke zubereitete. Nach wenigen Minuten kehrte ich zurück zu ihm und setzte mich wieder neben ihm, gerade sah er sich einige Unterlagen an. Ich setzte mich neben ihm und setzte meine Lesebrille auf, ohne sie ruhen mir leider immer so schnell die Augen weh.„Hier bitte. Was schaust du dir da an."
„Eine Liste für Geschenke, das war die Idee von Tema. Schließlich ziehen wir ja auch zusammen, da können wir auch einiges für unserer Haus gebrauchen."
Er legte den Zettel weh und zog mich wieder in seine Stärken Armen, ich kuschelte mich an ihn heran, dann schloss ich meine Augen. Gaara nahm eine Decke und legte sie auf mich.
„Ruh dich etwas aus."
Er fing an meinen Kopf zu kraulen und ich döste ein.
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Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband
FanfictionIn der Welt der Shinobis gibt es viele Vorurteile, über viele Personen. Und noch immer hat Gaara mit denen, aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Außerdem muss er noch viel lernen als Kazekage, um sein Dorf dienen zu können. Er und die anderen Kage w...