14. Shibi der Rüde

398 19 1
                                    

Gaara's Sicht
Es war bereits Nachmittag und schon wieder war diese Annemarie nicht zum Trainig erschienen. Also beschloss ich zu ihr zu kommen, der Koch hatte mir gesagt, dass sie sich gerade im Stall befände, als machte ich mich auf dorthin.
Ich näherte mich dem Stall und sofort worde ich angeknurrt. Ich sah zur Seite, wo mich ein Welpe streng mussterte, welcher sein Zuhause bewachte.

Es dauerte nicht lange bis die vier ausgewachsenen Hunde auftauchen, zum Glück erkannten sie mich wieder

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es dauerte nicht lange bis die vier ausgewachsenen Hunde auftauchen, zum Glück erkannten sie mich wieder. Der Grau/Schwarze kam auf mich zu, ich kniete mich zu ihm hinunter und streichelte ihn.
"Was willst du hir ?"
Ich sah auf, die Prinzessinen stand nicht weit entfernt und lehnte an dem Scheunentor an. Mit kritischem Blick mussterte sie mich als ich auf sie zu kam. Ich versuchte sie anzulächeln und hoffte, dass ich sie nicht damit vergraulte.
"Ich möchte mit dir reden !"
"Ist mir doch egal, verschwinde !"
Sie ging in die Scheunen, so einfach wird sie mich nich los und deshalb folgte ich ihr. Sie striegelte ihr Pferd wärden der Welpe zwischen den Beinen herum tollte. Ich hob ihn hoch in meine Arme, ich streichelte seinen Kopf. Ich sollte sie nicht so direkt befragen, das wird das bessere sein.
"Wie heißt der kleine hir ?"
"Shibi"
"Ist Shibi ein Weibchen oder ein Männchen ?"
"Ein Rüde."
"Und welchen Namen trägt eine so bezaubernd junge Frau, wie du ?"
"Annamaria-Laura-Van La Quell. "
Ihr antworten waren immer knapp, so dass sie nur das nötigste von sich gab. Sie wollte nicht mit mir reden, dies gab sie mir zu verstehen. Dennoch eine Frage wollte ich ihr noch stellen.
"Ich weiß du hasst mich und alle Ninjas, aber ist das wirklich ein Grund dafür, mir nicht mal eine Chance zu geben ?"
"War das alles? Dann verschwinde endlich !"
Ich seufze, setzte das Hündchen ab und verließ die Scheune. Nach ein paar Schritten drehte ich mich nochmal um und sah zurück zum Stall. Sie stand am Tor und beobachtete mich, für einen kurzen Augenblick trafen sich unsere Augen.
Dann drehte sie sich wieder weg und ging zurück in den Stall.

Beurteile ein Buch nie nach seinem EinbandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt