Gaara's Sicht
Ich saß auf einem Stein und beobachtete die vier, wie sie sich gegenseitig mit Holzschwertern im Schwertkampf übten. Sie machten gute Fortschritte, sie konnten bereits Ihr Charta kontrollieren und es gezielt einsetzten. Inzwischen war ich schon einen Monat hier, es war wirklich schön auf dem Anwesen, dass Training war zwar etwas nervig aber auch ganz interessant. Nur leider redete Anna immer noch nicht wirklich mit mir aber ich glaube, dass sie inzwischen mir wenigsten etwas vertraut. Sie ist nicht mehr so abweisend wie früher, manches mal kommt sie sogar von alleine zu mir aber das ist eher noch selten.
„Hey ihr, wir machen eine halbe Stunde Pause. Esst und trinkt etwas."
Sagte ich zu den Viren, sie nickten und sie legten die Schwerte beiseite. Die feinen Damen setzten sich abseits und mal wieder musste ich alleine Essen. Traurig seufzte ich und sah in die Ferne, da entdeckte ich eine Reiterin. Ob es wohl meine fünfte Prinzessin ist? Ich kann ja mal nachsehen, also stand ich auf und ging in diese Richtung. Schon nach einigen Metern erkannte ich ihre langen blonden Haare und ihr Anblick zauberte mir ein lächeln auf die Lippen.
„Na meine Schönheit, wo soll es denn hingehen."
„In das Dorf, soll ich dir was mitbringen oder den anderen ?"
Ich freute mich als sie mich das fragte, ich überlegte kurz, dann lächelte ich sie an und nickte dabei.
„Kannst du mir bitte, ein paar Erdbeeren mitbringe."
„Ja mach ich und was ist mit den anderen."
Ich zuckte mit den Schultern und sie lächelte etwas zögernd, ich liebte es, wenn sie lächelte sie war so bezaubernd.
Ohne es zu merken wurde ich leicht rot, während ich ihr nachsah.Anna's Sicht
So jetzt fehlten mir nur noch die Erdbeeren für Gaara, ansonsten hatte ich alles.
„Hey Sebastian, hast du frisch Erdbeeren da ?"
„Natürlich Annamaria, braucht ihr noch mehr? Jetzt kommen zwei Feiertage, da verkaufe ich nichts. Es wäre wirklich Schade, wenn das ganze Obst schlecht werden würde, was bei der Hitze nun mal schnell passiert. Ich mach auch für euch einen guten Preis !"
Ich lächelte ihn an und suchte sah mich um, ich nahm drei Päckchen Erdbeeren, sechs Äpfel, ein Netz voll Mandarinen, zwei Packung Weintrauben eine Grün und einmal Rote, zwei Honigmelone, eine große Wassermelone, eine Packung Heidelbeeren und ein paar Bananen. Er packte mir alles zusammen in zwei Holzkörbe und befestigte diesen an dem Karren meines Pferdes. Dann fragte ich den Obsthändler Sebastian -
„Wie viel Schulde ich dir, mein alter Freund."
„46¥ und dein bezauberndes Lächeln."
Ich lächelte ihn an und sagte zu im.
„Ihr wisst, dass ich keine Sonderpreise möchte, also sagt mir den vollen Preis."
„Ich weiß meine kleine und das ist der normale Preis, wie du es immer wünschst. Nur die Körbe sind nicht im Preis inbegriffen aber du bringst sie ja eh mir wieder."
Ich gab ihm das Geld und noch etwas Trinkgeld.
„Mach dir mit deiner Familie zwei schöne Tage, bis Freitag dann."
„Ich kann das nicht annehmen, dies ist viel zu viel."
„Das wirst du wohl, den ich bin jetzt weg."
Er winkte mir nach und ich winkte ebenfalls zurück. Ich brachte alles erstmal in mein Zimmer und dann das Obst in die Küche. Sanji der Koch war da, fragend sah er mich an.
„Hilfst du mir ein paar Obstplatten zu machen, Sanji ?"
Er nickte und half mir einige Platten voll Obst zu gestalten, natürlich war ich nicht so schnell wie er aber ich gab mir Mühe.
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Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband
FanficIn der Welt der Shinobis gibt es viele Vorurteile, über viele Personen. Und noch immer hat Gaara mit denen, aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Außerdem muss er noch viel lernen als Kazekage, um sein Dorf dienen zu können. Er und die anderen Kage w...