40. Eifersüchtig

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Gaara's Sicht
Ich sah zu Anna, sie redete mit den Prinzen, sie lachte mit ihen und mit einem der Jungs verstand sie sich offensichtlich sehr gut. Es machte mich wütend, ich wollte an ihrer Seite sein.
"Sie ist sehr beliebt unter den Prinzen, die meisten kommen nur her weil sie hoffen, dass sie hier ist."
Wir sahen zu dem Bademeister hinter uns aber ich nicht, meine Blicke lagen weiterhin auf Anna.
"Nimm es nicht persönlich Rotschopf aber schlag sie dir aus dem Kopf, sie lässt niemand an sich ran. Nicht einmal Bene und die beiden sind... naja du weißt schon..."
Was sind die beiden? Nein...nein... nein, die beiden dürfen kein Paar sein, das darf nicht sein...ich...ich liebe sie doch,...wieso...wieso passiert mir immer so etwas. Ich...ich muss hier weg. Ich stand auf und verließ das Becken, ich ging hinaus auf das Ausengelände.

Anna's Sicht
Aus dem Augenwinkel sah ich wie Gaara fluchtartig das Bad verließ und nach draußen rannte.
"Entschuldig mich bitte."
Ich lief Gaara hinterher, draußen sah ich ihm auf der Mauer sitzen, ich konnte erkennen wie er weinte. Warum? Ich setzte mich neben ihn, ich lege meine Hand auf seine. Ich streichelte mit meinem Daumen seine Handrücken.

Als er dies bemerkte wischte er sich schnell die Tränen weg

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Als er dies bemerkte wischte er sich schnell die Tränen weg.
"Was hast du Gaara ?"
"Nichts !"
Ich seufze und rückte noch ein Stück näher an ihn heran, zusätzlich legte ich meinen Arm um ihn woraufhin er mich ansah.
"Na los Gaara, sag mir schon was du hast, ich weiß das dich etwas bedrückt."
Er seufze jetzt auch und drehte sich ganz zu mir, ich wüschte seine restlichen Tränen weg.
"Ich habe wirklich nichts, es ist alles gut Anni."
Er versucht sich also immernoch rauszureden, es schmerzt mich ihn so zu sehen. Wenn er sich nicht helfen lassen will, dann muss ich halt anderes an ihn rankommen...
"Ok wenn ja nichts ist, dann geh ich mal wieder zu den Anderen, ich möchte den Prinzen noch bei springen zusehen. Da du ja anscheinend kein Problem damit hast..."
Ich wollte aufstehen und gehen, doch Gaara hinderte mich natürlich daran, indem er mich zurück zu sich zog.
"Was ist Rotschopf, da bei dir anscheind ja alles in Ordnung ist, kann ich doch wieder reingehen oder nicht ?"
Er zog mich näher an sich, um genauer zu sein, zog er mich in seine Arme, die er dann auf meinen Rücken verschränkte. Ich zuckte dabei leicht zusammen und verkrampfte mich kurz, ich war eine solche Gestik nicht mehr gewöhnt aber es gefiel mir.
"Bitte geh nicht..."
Flüsterte mir Gaara ins Ohr, dann legte auch ich meine Arme um ihn und er wusste, dass ich bei ihm bleibe würde.

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