43. Wer hat dir das angetan...

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Gaara's Sicht
Noch 25 Tage bis zur Prüfung, ich habe Anna immernoch nicht gefragt...
Heute ist Sonntag und ich habe Frei, also auf zu meiner Prinzessin. Ich lief die Treppe hinauf und den Gang entlang, als ich vor ihrer Tür stand stellte ich fest das sie leicht geöffnet war. Also machte ich sie auf und ging einfach hinein und sofort bereite ich es, sie saß nackt auf dem Bett...zum Glück mit dem Rücken zu mir. Ich kniff schnell meine Augen zusammen und fing an zu stottern.
"E...es...tttuu...ut...m...mi...rr...rrrr...
L..l..lei...ii..d..d, hä..ä...tttt..te..e...
...ii...c...h..."
"Schon gut Gaara, kannst du mir bitte den Rücken einzucremen, ich komme nicht ran. Ich bin dir auch nicht böse wenn du mich nackt siehst."
Langsam öffnete ich wieder meine Augen und erschrack...wer hat ihr das angetan.

Ich setzte mich zu ihr auf das Bett, meine Hände glitten über ihren nackten Rücke beziehungsweise Narben

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Ich setzte mich zu ihr auf das Bett, meine Hände glitten über ihren nackten Rücke beziehungsweise Narben. Sie zuckte kurz zusammen, ich hörte sofort auf.
"Tut mir leid..."
Flüsterte ich leise und sampft ihr zu, sie nickt und gab mir eine Salbe. Ich machte etwas auf meine Hände, sie war kalt also rieb ich sie erst in meiner Hand warm, bevor ich es auf ihrem Rücken verteilte. Als ich fertig war zog siehe sich ein T-Shirt über und drehte sich zu mir, traurig sah ich sie an. Ich konnte nicht anders als sie in meine Arme zu ziehen und sie fest an mich zu drücken, mit meiner Hand fuhr ich ihr durch die Haare.
"Wer hat dir das angetan ?"
"Niemand, dies war ich selber..."
Ein Schock fuhr durch meine Knochen, um mich selbst zu beruhigen kraulte ich ihren Kopf. Sie selbst war völlig Emotionslos als sie mit mir sprach und ich wusst, dass sie sich hinter einer Maske versteckt, diese muss ich zerbrechen damit sie sich nicht selbst verletzt.
"Wieso ?"
"Ich wollte nicht mehr leben..."
"Und heute? Willst du jetzt Leben? "
Ich schluckte, ich hatte Angst vor dieser Antwort.
"Ich möchte Leben...mit dir... zusammen..."
Ich spürte wie ihr die Tränen hoch kamen, ihre Hülle zerbracht und ihre Gefühle brachen aus. Sie hatte Angst, Angst mich wieder zu verlieren, das war mir nun klar. Zährtlich drückte ich sie von mir weg und küsste sie vorsichtig. Sie schmeckte nach Erdbeeren, der Kuss war kurz, zu kurz für meinen Geschmack. Ich sah ihr in die Augen so wie sie mir, wobei ich ihre Tränen weg wischte.
"Ich werde dich für immer beschützen und wenn es sein muss auch vor dir selbst. Ich bin für immer dein, ich liebe dich."
Flüsterte ich und zog sie wieder sampft in meine Arme, sie schmiegte sich an mich.
"Gaara ?"
"Ja meine Prinzessin ?"
Es gab mir einen kleinen Stich, dass sie meine Worte nicht erwiderte aber vieleicht ist sie noch nicht bereit dazu.
"Bleibst du heute Nacht bei mir ?"
"Ja mach ich."
Es war ja bereits schon Abend, es war nur noch das Abendessen offen. Ich wich ihr nicht mehr von der Seite, bis wir wieder in ihrem Zimmer waren.
Anna zog sich gerade aus, ich stand einfach nur in ihrem Zimmer und wusste nichts mit mir anzufangen.
"Sag mal Anna, wo soll ich schlafen ?"
Ich wurde knallrot, sie hatte Obenrum nur einen Bh an.
"Ich fände es schön, wenn...wenn du neben mir schlafen könntest...bitte."
Darum muss sie mich nicht zweimal Bitten, ich war bereits umgezogen. Ich lief zu ihren Bett und legte mich schon mal hin und Anni legte sich gleich zu mir. Auf einmal Blitze es und ein lautes Grollen hörte ich, stimmt ja es soll ja heute Gewittern.
Anna war zusammengezuckt und hatte sich an mich gedrückt, ich lege meine Arme um sie, was ihr zittern linderte. Anscheinend hat sie Angst vor Gewittern...gut für mich.

Ich zog sie dicht an mich und hielt sie ganz fest in meinen Armen

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Ich zog sie dicht an mich und hielt sie ganz fest in meinen Armen. Ich küsste ihren Hals bevor ich meine Augen schloss und ihr leise zuflüstert -
"Nach meine Prinzessin, ich liebe dich."
Doch sie war bereits eingeschlafenen hörte meine Worte nicht mehr, ich küsste noch stampft ihren Hals ehe ich selber einschlief.

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