Kakashi's Sicht
Inzwischen waren wir bereits fünf Tage in dem Käfig, wir alle waren abgemagert. Wir bekamen kaum Nahrungsmittel von den Sklavenhaltern. Sie hatten uns zu einer Bucht gebracht, wahrscheinlich warten wir jetzt hier auf ein Schiff, zumindest habe ich so was von den Wachen gehört. Wieso hat er das nur gemacht...? Ich sah zu Gaara, ich hoffe sie bringen ihn nicht um...er hatte den Zorn des Anführers auf sich gezogen, was er nun zu spüren bekam.Sie quälten ihn und sie hatten auch noch Spaß daran, seine Schrei waren laut und voller Schmerz. Sie stachen schwarze, erhitzte Metallstangen in sein Fleisch, zuvor hatten sie ihn verprügelt und er spuckte Blut. Sie misshandelten ihn noch mehrere Stunden bis, sie ihn wieder in den Käfig schmissen, er knallte mit seinem Kopf auf das Holz.
„Ist alles in Ordnung Gaara ?"
„Dumme Frage Naruto, sieh ihn dir doch an."
Wetterte Sakura, vorsichtig fing sie an sich um seine Wunden zu kümmern so gut sie es konnte, ohne Chakra. Wir alle hatten schon seit langem kein Chakra mehr, wir waren vollkommen erschöpft.Gaara's Sicht
Ich weis, dass es eine dumme Idee war aber er hat sich über meine Freundin lustig gemacht und noch schlimmeres über sie gesagt. Die Pferde sind einfach mit mir durchgegangen...sie fehlt mir so. Warum...warum lebe ich eigentlich noch... ohne sie macht mein Leben doch keinen Sinn mehr...Erneut liefen mir Tränen über die Wange.
Warum...wieso...immer ich...wieso darf ich nicht Glücklich sein...
„Hey Bitch hör auf damit, er soll leiden."
Er stach Sakura mit einer der Eisenstangen, wodurch Sakura mit den Behandlungen von meinen Wunden aufhörte, ich konnte es ihr nichtmal verübeln.
„Anosto, lass die Sklaven in Ruhe. Sie lieber mal nach Tyler und Ritch, die beiden müssten schon seit einer halben Stunde eigentlich zurück sein."
Der Mann nickte und ging in den Wald, nur wenige Minuten später vernahm man laute und qualvolle Schreie aus dieser Richtung. Wir alle sahen in diese Richtung, ich erkannte eine schattenhafte Gestalt.Nebel trat aus dem Wald heraus und hüllte die Gestalt ein, der Nebel kam immer weiter auf uns zu und so eben hatte er die ersten Sklavenhändler eingehüllt. Eine unheimliche Stimme verband sich mit diesem Nebel, welche durch Schreie gestört wurde. Plötzlich rannte einer der Wachen gegen den Käfig, er hatte viele Verletzungen und war von Blut überströmt. Er hielt sich krampfhaft am Käfig fest, doch irgendwas zog ihn in die Nebel zurück. Inzwischen hatte der Nebel das ganze Lager verschlungen, überall waren Schreie zu hören. Wir waren in die Mitte des Käfigs gerutscht, es war das einigste was wir machen könnte um uns zu schützen. Nach ca. zehn Minuten kehrte wieder diese Stille ein, was...was sollen wir jetzt machen ?
„Was...machen...wir...jetzt...?"
Keiner wusste eine Antwort auf Naruto's Frage, mein Herz war ja eh schon Tod also stand ich auf.
„Gaara was hast du vor, lass das lieber."
Ich ignorierte Mei und schleppte mich zum Gitter, ich sah hindurch aber erkannte nichts der Nebel war zu dicht. Plötzlich griff etwas nach meiner rechten Hand die auf dem Gitter lag, ich schrie laut auf und schloss reflexartig meine Augen dabei.
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Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband
FanfictionIn der Welt der Shinobis gibt es viele Vorurteile, über viele Personen. Und noch immer hat Gaara mit denen, aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Außerdem muss er noch viel lernen als Kazekage, um sein Dorf dienen zu können. Er und die anderen Kage w...