Anna's Sicht
Es war etwas seltsam in die Augen von Sakura zu sehen obwohl ich ja wusste, dass es eigentlich Gaara's Augen waren. Bei Frühstück verwandelten sich dann endlich die beide zurück und ist hatte den schönen Körper von meinem Freund wieder. Das erste was ich machte war, ihm durch sein rotes Haar zu wuschelte und ich konnte ihm auch wieder in seine wunderschönen, jadegrünen fesselnden Augen sehen. Nach dem Frühstück brachen wir auf nach Konohagakure, es sind jetzt noch ca. 246 km, also ein halber Tagesmarsch etwa. Ich redete mit Sakura und Naruto über Konoha, wie das Dorf aussieht, wie die Menschen dort drauf sind und noch andere Dinge. Mein Schatz unterhielt sich mit den anderen Kagen, hin und wieder sah ich zu ihm und dann wieder nach vorne, wo ich ein riesiges Tor mit rötlichen Schriftzeichen erkennen konnte.Am Tor selber standen einige Personen die auf uns zu warten schienen, einer der Personen winkte und rannt auf uns zu. Es war eine junge Frau, mit blauen Haaren und weißen Augen, sie sprang Naruto um den Hals und er fing sie auf. Das ist dann bestimmt Hinata, Sakura hat mir von ihr erzählt ebenso Naruto. Nachdem sie Naruto und die anderen begrüßt hatte, wendete sie sich auch mir zu. Wir beide stellten uns gegenseitig vor, dann liefen sie alle durch das Tor, ich hingegen bildete das Rücklicht.
„Ist alles gut mein Schatz ?"
Gaara war stehen gebelieben um auf mich zu warten, dabei nahm er dann meine Hand und zog mich an sich heran, in eine Umarmung.
„Ja alles ist gut, es ist nur so viel was gerade auf mich zukommt, was ich erstmal verarbeiten muss."
„Ich verstehe, wir gehen jetzt erstmal ins Hotel dort kannst du dich ausruhen mein Engel."
Ich drückte mich von ihm weg und sah im ins Gesicht, er lächelte und wir küssten uns. Er schmeckte nach Erdbeer-Marmelade vom Frühstück noch, ich hätte ihn am liebsten nochmal geküsst aber er musste zu einer Besprechung und er wollte mich vorher noch ins Hotel bringen. Also nahm er mich an der Hand und zusammen liefen wir zum Gasthaus, wir hatten wirklich ein schönes Apartment. Er zog sich schnell seine Robe an, gab mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand dann. Ich ging duschen und legte mich danach schlafen, ich war erschöpft und müde. Die vergangene Nacht war Vollmond gewesen und ich habe nicht gut schlafen können, was ich jetzt allerdings nachholte.Gaara's Sicht
Müde betrat ich unser Hotelzimmer, endlich war die Versammlung vorbei nach fast zwei Stunden. Anni lag im Bett und schlief, meine schlafende Prinzessin. Ich zog mich aus und ging ins Bad, ich wollte ein Bad nehmen. Mir ging es irgendwie nicht gut, mir war so heiß aber auch kalt zu gleich und zu dem hatte ich wieder diese seltsame Wahrnehmung. Alles war so weit weg oder ich war so klein und alles um mich herum so riesig, selbst als Kind hatte ich dies schon. Damals bekam ich allerdings richtig Angst, wenn es auftrat, es war wirklich schlimm. Heute weiß ich das es mit etwas Glück beim Duschen weggeht aber leider klappte dass nicht immer, wenn es richtig heftig war half mir nichts. Also legte ich mich in die Wanne und schloss meine Auge, ich versuchte mich zu entspannen.
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Beurteile ein Buch nie nach seinem Einband
FanfictionIn der Welt der Shinobis gibt es viele Vorurteile, über viele Personen. Und noch immer hat Gaara mit denen, aus seiner Vergangenheit zu kämpfen. Außerdem muss er noch viel lernen als Kazekage, um sein Dorf dienen zu können. Er und die anderen Kage w...