59. Auf eine Nudelsuppe

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Naruto's Sicht
Ich hatte von Sakura die Sache mit Gaara erfahren und wollte deshalb am Abend nach ihm sehen. Schließlich sind wir ja beste Freunde, mal sehen ob es ihm wieder gut geht, zu mindestens hoffe ich das. Inzwischen stand ich auch schon vor deren Hotelzimmer, ich klopfte und nach einigen Minuten öffnete mir Anna die Tür.
„Hey...wie geht es Gaara ?"
„Frag ihn doch selber ?"
Sagte sie lächelnd und öffnete mir dabei die Tür, wodurch ich Gaara sehen konnte. Er richtete sich eben auf als er meine Stimme hörte.

„Na Gaara, geht es dir schon besser ?"„Naja, könnte besser sein

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„Na Gaara, geht es dir schon besser ?"
„Naja, könnte besser sein..."
Er setzte sich hin und Anni nahm hinter ihm Platz, wobei sie die roten Kissen weg schob. Er zog sich wieder seinen Blauen Mantel über und sah mich an.
„Aber du bist doch sicherlich nicht nur gekommen, um mich nach meiner Gesundheit zu fragen, oder ?"
„Ne natürlich nicht, das siehst du richtig. Ich wollte Anna und Dich auf eine Nudelsuppe einladen. Falls es dir besser geht und du dich dafür in der Lage dafür fühlst. Ansonsten kann ich ja auch mit Anni alleine Ramen essen gehen."

Anna's Sicht
Das war wirklich eine gute Idee, ich habe einen Mordshunger. Durch die ganze Aufregung heute, konnte ich noch garnicht's essen. Ich legte meine Arme um Gaara und sah ihm über die Schulter an.
„Was meinst du mein Schatz, wollen wir essen gehen mit Naruto zusammen ?"
Er sah mich etwas ratlos an aber ich konnte auch Unsicherheit in seinen Augen erkennen. Ich küsste ihn auf die Wange und sein Selbstbewusstsein kehrte zurück, er gab mir auch einen Kuss aber auf die Lippen, dann sah er wieder zu Naruto.
„Geh schon mal raus wir kommen gleich nach Naruto."
Er nickte uns beiden zu und verließ dann auch unser Zimmer. Als er dann die Tür hinter sich geschlossen hatte, drehte sich Gaara auf einmal zu mir um und drückte mich zurück ins Bett. Mit seinem ganzen Körpergewicht drückte er mich auf dieses, fragend sah ich zu ihm auf. Er sah mich ernst an und machte mir ein wenig Angst dadurch, doch dan legte er sich auf mich. Zärtlich drückte er seine Lippen auf meine, er legte seine rechte Hand auf meine Wange und streichelte diese mit seinem Daumen.
„Tut mir leid, ich wollte dir keine Angst bereite."
Hauchte er mir entschuldigend zu und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, ehe er sich wieder aufrichtete wobei er mich mit sich hoch zog.
„Schon gut mein Engel, ich weis du würdest mir nie was an tun. Wollen wir uns jetzt fertig machen ?"
Er nickte und wir beide zogen uns an, draußen wartete schon ein ungeduldiger Naruto auf uns.

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