41. Wasser zu Blut, Ihre Familie

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Bene's Sicht
Sie war jetzt schon eine Weile da draußen, vieleicht sollte ich mal nach ihr sehen. Der Wind bläst ganz schön, ich sollte ihr eine Decke mitbringen, nicht das sie sich erkältet.
Ich nahm ihr helles Hantuch von ihrer Liege und ging nach draußen.
Wo ist sie den...ach dort hinten...komisch ist dies nicht ihr Trainer bei ihr, belästigt er sie etwar...schnell lief ich zu ihr.

Gaara's Sicht
Aufeinmal hörte ich Schritte hinter uns, dann räusperte sich jemand. Fast reflexartig trennten wir uns dadurch voneinander. Als ich sah wer uns gestört hatte, verschlechterte sich meine Laune schlagartig. Er war dieser Prinz von vorhin, was macht der den hier, er soll sofort verschwinden! Meine Muskel spannten sich an, in mir kochte die Wut hoch. Anna bemerkte dies, sie saß immernoch dicht bei mir, sie lehnte sich zurück sodass sie meinen Körper berührte. Ich entspannte mich dadurch etwas, ich merkte erst zu dem Zeitpunkt ihr Gänsehaut und das sie leicht zitterte. Ich wollte sie gerade etwas fragen, als sich der Prinz zu uns beiden setzte.
"Hier die kannst du sicherlich gebrauchen."
Er gab Anna eine Decke, ich half ihr dabei diese um sie zu legen.

"Er gab Anna eine Decke, ich half ihr dabei diese um sie zu legen

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"Danke Gaara."
Flüsterte sie mir zu, nachdem sie sich wieder an mich gekuschelt hatte und ich meine Arme um sie legte.
"Gaara ich möchte dir Bene vorstellen, also das ist Bene mein Bruder. Beni das ist Gaara, mein Trainer."
Er lächelte mich an und reichte mir die Hand, ich reichte ihm auch meine und wir schüttelten die Hände. Ich war sichtlich erleichtert das er ihr Bruder war und nichts anderes.
"Du bist also Gaara, freut mich dich endlich kennen zu lernen, mein kleines Schwesterlein hat schon viel von dir erzählt."
"Es tut mir leid von dir hat sie leider nichts erzählt, bis jetzt wusste ich nicht einmal das sie noch Familie hat..."
Er nickte und erzählte mir einiges, Anni saß weiterhin ruhig in meinem Schoß, dabei streichelte ich ihren Arm.
"Anna's leibliche Familie ist Tod, ihre Eltern haben bei meinen Eltern im Schloss gearbeitet als diese dann starben, habe ich Vater und Mutter gebeten sie zu adoptieren, sie war schon damals wie ein Schwesterchen für mich und jetzt ist sie es auch."
Ach so ist das, ich verstehe. Also ist sie auch garnicht als Prinzessin geboren wurden aber dennoch ich liebe sie über alles.
"Wollen wir langsam wieder rein gehen ? Mir wir kalt, trotz der Decke."
Fragte meine Prinzessin uns beide wir nickten, sie wollte aufstehen aber ich packte sie, wodurch sie kurz Aufschrei. Ich hob sie in meinen Armen hoch und trug sie, zusammen gingen wir wieder rein ins Bad.
"Du Gaara, du weißt schon das ich selbst laufen kann ?"
Ich grinste sie an und erwiderte -
"Na und ?"

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