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Harry P.O.V
„ Ja es war schön mit dir ich hoffe wir sehen uns bald Britney! Ja ich liebe dich auch mein Schatz bye..“ ich hörte Lucas wie er gerade vor der Eingangstüre steht und mit einem Mädchen telefoniert. Als er auflegte hörte ich ein seufzen und ein Lacher folgte. „ Dumme Weiber“ murmelte er zu sich selbst und sperrte seine Haustüre auf. Ich hörte wie er sich im dunkeln die Schuhe abstreift und sie unachtsam auf den Boden liegen lässt er trällerte irgendein Lied und schmiss seine Schlüssel auf die Kommode. Und dann endlich betätigte er seinen Lichtschalter um mal hier ein bisschen Licht in die Bude zu bringen. Doch sein Pfeifen erstickte als er mich entdeckte auf seinem schwarzen Lederstuhl neben der Couch. „ W..er bist du und was suchst du in meinem Haus“ waren seine ersten Worte und man merkte wie panisch seine Stimme war. „ Kennst du mich den nicht?“ fragte ich grinsend und spielte mit meinem Ring den ich auf und ab schob. „ N…n..nein“ stotterte er und mir gefiel seine Angst. „ Es fängt mit H an und S hört es auf“ gab ich ihm einen Tipp aber ihm viel immer noch nichts ein. Ich verdrehte die Augen und stand auf. Er erschreckte sich und stolperte ein wenig nach hinten. „ Du kennst mich sonst hättest du nicht so schiss“ sprach ich und ging ein bisschen in seinem Wohnzimmer rum wo lauter Bilder von Mädchen am Strand oder sein idiotisches Fußballteam drauf ist. Seine einzige Antwort war ein schlucken das kaum zu überhören war. „ Was hab ich dir angetan? ich habe nicht viel Geld also was willst du von mir?“ fragte er. „ Also doch du kennst mich“ lachte ich und drehte mich zu ihm. „ Die Mädchen hier an der Wand, hattest du sie schon alle gefickt?“ er sah mich geschockt an aber antworten tat er mir auch nicht und das machte mich fuchsteufelswild. Ich zog meinen Revolver aus meinem Rücken und zielte auf ihn und er stolperte nach hinten hielt sich an der Kommode fest und eine Vase viel herunter und zersprang in tausend teile. „ Antworte mir oder du bist Fischfutter kleiner“ „ Ja..ja ich hatte sie schon im Bett“ „ Geht doch“ lachte ich und lies den Revolver sinken. „ Dann mal eine Frage an dich, ich fand auf dem Couchtisch dein Jahrgangsbuch und ein bestimmtes Mädchen ist Rot eingekreist was hast du mit ihr vor?“ und zeigte ihm das Buch das noch immer auf dem Couchtisch lag. „ Wer ist sie?“ fragte ich und zeigte auf sie. „ Ähm …das ist Wilson—Mila Wilson“ sprach er und ich nickte. „ Mal so unter uns, willst du sie knallen wie die ganzen anderen Mädchen in deinem Buch die wo eingekreist sind?“ und sah ihn grinsend an. Er wollte gerade zum reden ansetzten aber ich unterbrach ihn. „ Und sag bloß die Wahrheit oder ich blas dir die Kugel durchs Hirn“ er nickte geschockt und stotterte. „ Sie ist heiß und wir sind Jung wer will das nicht“ ich lachte und nickte doch meine Sicherungen sind schon längst durchgebrannt. Ich ging locker und langsam auf ihn zu und er sah mich genauestens an. Doch ich packte ihn am Kragen und drückte ihn gegen die Wand. Er sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und man merkte wie ihm die Luft ausging. „ Nur Blöde das, das mein Mädchen ist und du wagst es auch noch so über sie zu reden vor meiner Gegenwart“ quetschte ich durch meine Zähne und seine Augen fingen an sich zu verschleiern. Ich ließ los und er viel auf den Boden. Er holte hektisch Luft. „ Du bist Krank“ spuckte er die Wörter aus und ich sah ihn mit finsteren Miene an. „ Du kannst dich Glücklich Schätzen das du noch lebst also halt die Fresse“ schrie ich ihn an und schon war er wieder klein wie ein Haufen Dreck. „ Ich kann nichts dafür sie hat sich an mich ran gemacht“ ich lachte auf und sah zu ihm. „ Nein wirklich wir waren am Büro vom Rektor und als ich da rauskam saß sie auf der Bank, sie zwinkerte mir zu und fragte mich ob wir Eis essen gehen wollen“ „ Weist du was ich an dir so hasse, das du echt Gut lügen kannst, aber du hast dabei was vergessen, ich bin kein Weib was drauf rein fällt“ und drehte mich und zielte auf ihn. „ Okay okay es tut mir leid okay, sie ist hübsch ich wusste nicht das sie zu dir gehört es tut mir leid ich lass die Finger weg aber bitte ich will noch nicht sterben“ jammerte er und hob sich schützend seine Hände vor sich.
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The life traffic lights.
FanfictionDas Leben ist kein Zuckerschlecken, das hat Mila am eigenen Leib erfahren als sie Harry Styles kennen lernte. Den Gefürchtetsten Kerl in ganz London, mit seinen Freunden Liam, Niall, Louis und Zayn ist London nur noch in Angst und Schrecken. Keiner...