Frey P.O.V
Ich habe wirklich null Bock hier noch an einer Tür zu klingeln. Ich öffnete wieder eines dieser quietschenden Gartentüren und ging den kleinen Weg zur Haustüre entlang. Mittlerweile war es locker schon 21.00 Uhr. Ich klingelte an dem kleinen weißen Knopf wo das Namensschild Spencer in schwarzer Schrift daneben angemacht war. Ich sah durch das kleine Fenster das Licht im Flur angemacht wurde. Das Geräusch eines Schlüssel machte mich aufmerksam und ließ mich einen Schritt nach hinten machen um nicht auf der Türschwelle zu stehen. Ein Mädchen so in meinem Alter erschien hinter der Türe und beäugte mich fragend. „ Hallo wie kann ich ihnen helfen?“ fragte sie mich höflich. „ Ähm hey, ich wollte dich fragen ob du ein Mädchen namens Gemma Styles kennst?“ und sie sah mich fragend an. „ Ähm Styles gibt es hier eigentlich niemanden in der Stadt. Und ich kenne eine Gemma in diesem Dorf aber sie besitzt denn Nachnamen Cox.“ „ Wirklich?“ fragte ich freudig. „ Kannst du mir auch ihre Adresse geben?“ „ Ähm wieso?, ich kenne dich gar nicht.“ ich lächelte. „ Bist du eine Freundin von ihr?“ fragte ich. „ Ja!“ antwortete sie kurz und knapp. „ Okay weißt du ob sie Geschwister hat“ fragte ich sie erneut. „ Nein sie ist Einzelkind“ beantwortete sie meine Frage. „ Heißt ihre Mum Anne?“ ich sah wie sie geschockt ihre Augen aufriss aber es schnell wieder vertuschte. „ Nein ihre Mum heißt Ute“ ich musste fast lachen wegen dem schlecht ausgedachten Namen. Es ist klar dass sie Lügt. „ Okay ich glaube mal so wie du sie beschützt ist sie einer deiner besten Freundin und wirst höchstwahrscheinlich Wissen das sie einen Bruder in London hat. Ich bin eine gute Freundin von ihm und ich brauche sie jetzt. Kannst du sie anrufen und sie herholen wenn du mir schon nicht die Adresse sagst. Jetzt bitte“ fragte ich. Sie sah mich Grimmig an. „ Lass mich raten du wirst nicht gehen bevor du dass bekommst was du willst“ fragte sie mich. „ Gut erraten Schätzchen.“ grinste ich zurück. „ Komm rein“ sagte sie und ich folgte ihr hinein. Sie brachte mich ins Wohnzimmer wo sie mir ihren Sessel anbot. Sie setzte sich Gegenüber von mir und beäugte mich andauernd während sie nach ihrem Handy griff und Gemma’s Nummer wählte. Es wurde schon fast Grusselig wie sie mich ansah. „ Ja Hallo Gemma ich bin es Tess. Ich wollte dir nur sagen bei mir ist ein Mädchen sie will dich Sprechen sie kennt deinen Bruder in London.“ …………. „ Ja Jetzt“……………….. „ Bye“ sie steckte ihr Handy wieder in die Hosentasche und sah mich an. „ Sie kommt“ berichtete sie mir. „ Danke“ „ Gehörst du auch in Harrys Bande“ ich musste auf diese Frage grinsen. „ Gewisse Art und weiße“ „ Also bist du auch Kriminell“ fragte sie weiter. „ Ich helfe gerne, und Nein ich habe noch niemanden erschossen, geschweige habe ich eingebrochen“ „ Was tust du dann in seiner Gang…. bist du sein Zeitvertreib.“ diese Frage machte mich etwas Aggressiv das sie mich als Nutte abstempelt. „ Nein… ich helfe nur das NASA System zu knacken mit einem Wurm wenn du es genauer wissen möchtest.“ grinste ich falsch. Sie riss einmal wieder ihre äug lein auf. „ Ihr… I..hr wollt was?“ stotterte sie. „ Ja“ „ Aber warum sagst du mir so etwas?“ fragte sie erneut. „ Ich glaube ich muss dir nicht drohen du weißt glaub ich ganz Gut über Harry und seine „ GANG“ bescheid“ und betonte das Gang genauestens. Ich hörte sie bis hier her Schlucken. Ich wusste zwar nicht wieso ich dieses Mädchen bedrohte aber ich fand es Cool in einer gewissen höheren Position zu sitzen. Plötzlich Ertönte wieder die Klingel und ihre Freundin deren Namen ich immer noch nicht Wusste aufstand und zur Tür ging. Mein Bauch Kribbelte ziemlich denn ich sah gleich Gemma. Ich hoffte dass sie es ist. „ Wo ist sie?“ hörte ich eine Stimme die mir verdammt bekannt vorkam. Mein Hirn sagt mir das ich die Stimme kenne aber ich kann sie nicht zuordnen. Natürlich gehört sie Gemma aber warum zum Henker ist sie mir so vertraut. Mein Hirn registriert wohl etwas Altes. Ich hörte Schritte und sah ein Mädchen mit weißen Haaren aber es hatte einen Stich von Lila in sich. Sie war hübsch. „ Wieso bedrohst du meine Freundin“ motzte sie mich als erstes an. „ Meinst du ich habe vor Harry und seinen kleinen Hampelmännern Angst“ sagte sie mit Starker Stimme. Ich musste lächeln sie war mir sofort Symphytisch. Ich stand vom Sessel auf und merkte wie ihre Freundin vor Schock nach hinten Sprang. Ich musste über ihre Reaktion lachen. „ Du musst mir nur auf meine Fragen Antworten und Harry hat mich nicht geschickt ich bin Privat hier.“ erklärte ich als erstes. „ Welche Fragen?“ Gemma sah mich verwirrt an. „ Meine Komplette Kindheit wurde aus meinem Kopf gelöscht, meine Mum die eigentlich meine Tante ist wurde erschossen, mein eigener Bruder lügt mich seit meiner Kindheit über meine Familie an, meine wirkliche Familie ist vom Erdboden verschwunden und alles hängt mit dir und Harry zusammen, mein Bruder, Harry und du seit das einzige was ich noch von meiner Vergangenheit habe.“ Ich merkte wie Gemma schwer Atmete. „ Mila Wilson richtig?“ Sie sah mich schuldig an. „ NEIN FREY SKINNER“ schrie ich förmlich weil mich es so wütend machte das meine ganze Vergangenheit Erfunden und Verlogen ist. Gemma zuckte erschrocken zurück über meinen Plötzlichen Wutanfall. „ Wir wollten dich nur Schützen“ und ich merkte an ihrer brechenden Stimme dass sie kurz vor dem Weinen war. „ Am zweiten Februar 2002 wollten wir Harrys Geburtstag feiern. Deine Familie und meine Familie waren gut befreundet genauso wie wir alle. Doch an diesem Nachmittag Stürmten solche Maskierten Typen in eure Wohnung. Deine Mum war am Kuchen backen und dein Vater war bei unserem Dad. Sie hingen die Girlanden auf weil wenn Ashton und Harry von der Schule heimkommen, sollte es eine Überraschung Party sein. Wir halfen deiner Mum beim Kuchenbacken. Als wir Plötzlich Schüsse hörten schrie dein Vater „ LAUFT“ deine Mum packte mich und dich und schleuste uns ins Badezimmer. Sie verschloss die Türen wir hörten wie auf die Türe eingetreten wurde. Deine Mum riss die Fenster auf „ mittlerweile heulte Gemma schon „ sie hob mich und dich auf die Feuertreppe und schrie uns zu das wir sofort runter in den Bunker sollen. Deine Mum lief dann wieder zur Türe und hielt sie wohl vor dem Aufbrechen ein um uns Zeit zu verschaffen. Du wolltest wieder zurück aber ich zog dich mit runter. Wir waren auf dem Weg zum Bunker und als du aus dem Badezimmer wieder Schreie von deiner Mutter hörtest und einen Schuss wolltest du wieder hoch laufen doch ich zog dich mit. Ich schaffte es auch doch du sahst plötzlich deinen Dad und Harry. Du warst zu schnell und liefst zu den beiden. Ich wollte nach doch ich sah wie die Maskierten Männer auch von der Feuertreppe runterkamen. Deshalb schrie ich nach dir aber du hörtest nicht ich bekam schiss ich wollte zu dir aber lief dann doch zum Bunker denn was sollte ich schon machen. Ich weiß nicht wie lange ich in diesem Bunker versteckt war aber 4 Stunden waren es gewiss. Irgendwann kam ich aus meinem Versteck und sah dass sich nichts mehr rührte. Ich bekam wieder Mut und lief zurück zu der Wohnung. Doch als ich es betrat sah es aus wie auf dem Schlachtfeld. Überall waren Blutspritzer an den Wänden viele Maskierte Männer lagen auch auf dem Boden doch auch mein Dad… er war komplett weiß und Kalt. Der Kopfschuss an seinem Schädel bestätigte mir dass er zu 100% Tod war. Mir viel deine Mum wieder ein und lief in das Badezimmer und ich sah sie dort liegen. In der Badewanne voller Blut. Ich weiß nicht wie oft sie auf sie eingestochen haben aber der Autopsie Bericht sagte es waren 21 Stiche. Meine Mum war noch in der Arbeit das wusste ich und Betete das ihr nichts geschehen ist. Doch ich erinnerte mich an deinen Dad, Du, Harry und Ash. Mir wurde es Übel denn ich hoffte dass euch nichts Passiert ist. Doch ich wusste nicht wo ihr seid deshalb rief ich die Polizei an. Sie war sofort hier. Sie brachten mich ins Krankenhaus. Sie haben mich sogar in die Psychiatrie geschickt. Weil ich konnte Plötzlich nicht mehr sprechen. Das lag unter dem Schockzustand. Ich wollte Sprechen doch ich konnte nicht. Zwei verdammte Jahre habe ich nichts mehr gesprochen. Deshalb ist auch meine Mum mit mir nach Holmes Champel gezogen. Harry war auch dabei doch du und Ash musstet in London bleiben. Eure Tante hat euch dann Aufgenommen. Doch du hast dein ganzes Gedächtnis Verloren du wusstest nicht mal mehr wer ich war?! Ich deine beste Freundin die dich seit deiner Geburt kennt. Du wusstest gar nichts mehr deshalb hat auch Ash gesagt das deine Tante deine Mum ist. Er wollte nicht das du dich jemals wieder an den Tag erinnerst an dem du beide Teile deiner Eltern verloren hast. „ ich unterbrach Gemma „ U…und woran ist mein Dad gestorben?“ brachte ich unter Tränen raus. „ Sie haben euch mit eurem Auto verfolgt, Harry und auch Ash wollen mir nichts davon erzählen aber ihr seid irgendwie aus dem Auto rausgekommen, dein Dad fuhr weiter um die Typen wohl abzulenken doch das führte ihn auch zu seinem Tod. Das Auto kam bei einer Kurve zu schleudern es Überschlug sich gefühlte Hundert mal und es landete auf seiner Tankseite und nicht mal nach 5 Sekunden Explodierte das Auto.“ erklärte sie mir sie setzte schon wieder an zu Reden doch ich hielt sie mit einer Handgeste auf. „ Danke aber das reicht“ ich stand auf und ging Richtung Türe. „ Wohin gehst du?“ rief sie mir mit ihrer verweinten Stimme hinterher. „ Richtung Rache“ ich wischte mir die Tränen aus den Augen und lief auf die dunklen Straßen von Holmes Champel.
HAIIIII :D
Also hier ist nach 5 Tagen wieder ein Kapitel :D
Und ich hab jetzt mal so eine Frage.... wie findet ihr das Buch eigentlich? weil ich habe oft echt keine Ahnung ob ich scheiße schreibe... unklar oder verwirrend... ich habe echt keine Ahnung währe Cool über ein Feedback..
Hab euch lieb eure Mile :D
P.S Wisst ihr eigentlich das mein Name auch für eine Spendenaktion hergenommen wird... Spenndet für das Mile Projekt... ich fühle mich echt verarscht xD Diese Iren... tsssss xD
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The life traffic lights.
FanfictionDas Leben ist kein Zuckerschlecken, das hat Mila am eigenen Leib erfahren als sie Harry Styles kennen lernte. Den Gefürchtetsten Kerl in ganz London, mit seinen Freunden Liam, Niall, Louis und Zayn ist London nur noch in Angst und Schrecken. Keiner...