Kapitel 36

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Seine warme Hand auf meinem Kinn fühlt sich gut an und ich sehe ihm ruhig in seine Augen. Diese augen in denen ich mich verlieren kann... Langsam beugt er sich weiter zu mir hinunter und legt dann vorsichtig seine Lippen auf meine. Ich erwieder den sanften Kuss und spüre, wie er sich auf mich drauf setzt. Seine Hände liegen neben meinem Kopf und ich hebe meine an sein Gesicht. Er löst sich von mir und sieht mich ernst an. Dann lächelt er leicht. "Deine Augen... sie leuchten in dem gleichen Rot wie meine...!" flüstert er zärtlich und ich schmunzle zurück. "Irgendwas MUSS ich doch von dir haben, wenn du mich schon verwandeln musstest!" kichere ich und er küsst mich wieder. Diesmal sind seine Lippen drängender und seine Zunge verlangt einlass! Ich gewähre sie. Forschend erkundet er meinen Mund und streicht vorsichtig mit seiner Zunge über meine. Spielerisch mache ich mit und man könnte fast meinen sie tanzen. Seine rechte Hand legt er an meinen Oberschenkel und geht unter das Nachthemd. Seine Behandschuhten Finger streichen langsam meinen Oberschenkel hinauf, über meine Hüfte bis hin zu meinen Brüsten. Vorsichtig, als könnte er mich zerbrechen, umschließt seine Hand meine Brust und massiert sie sanft. Ich stöhne leicht auf und er zieht seine Hand wieder weg, genauso wie seinen Mund. Etwas enttäuscht sehe ich ihn an und muss dann lächeln, als er sich seine Handschuhe mit seinem Mund auszieht. Diese schmeisst er einfach auf die Seite und macht dort weiter, wo er aufgehört hat. Ohne Handschuhe fühlt es sich um einiges intensiver an und ich spüre, wie er anfängt mit meiner Brustwarze zu spielen! Ich stöhne in den Kuss hinein und er setzt sich auf. Mit einem ruck hat er mir das Nachtemd über den Kopf gezogen und sieht mich an, wie seine Beute. Langsam öffnet er seine Kravatte und zieht sie sich über den Kopf. Seine Jacke und sein Hemd sind um einiges schneller ausgezogen! Lächelnd beugt er sich wieder zu mir hinunter und küsst mich. Meine Hände lege ich an seinen Oberkörper und fahre alles nach was ich finden kann. Sein Mund wandert nun an meinem Hals hinunter bis zu meinen Brüsten. Neckisch leckt er über eine meiner Brustwarzen und ich stöhne auf! Ein leises lachen ertönt und er fängt an leicht daran zu knabbern. Meine Hände kralle ich in seine schwarzen Haare und biege leicht meinen Rücken durch. Seine Zähne machen weiter und hinterlassen ein angenehmes Gefühl an den stellen, die er dafür hernimmt. Ohne von meinen Brüsten zu lassen zieht er sich seine Hose aus und legt sich dann komplett auf mich. Sein Gesicht schwebt über meinem und ich atme etwas verschnellert. Er setzt sich auf meinen Bauch und küsst mich kurz. Dann nimmt er meine Hand und legt sie vorsichtig auf sein stehendes bestes Stück. Es fühlt sich ausgesprochen weich an und ich höre wie Sebastian tief luft holt als ich mit meinen Fingerspitzen darüber streiche. Ein grinsen erscheint auf meinen Lippen und ich richte mich auf. Automatisch rückt er ein wenig nach hinten und sitzt nun auf meinen Oberschenkeln. Verwirrt sieht er mich an und ich knabbere kurz an seinem Schlüsselbein, bevor ich weiter mache, weiter an seinem Penis hoch und runter zu streichen. Sebastian legt seine Hände auf meine schultern und beugt sich zu mir hinunter. Trotz seiner größe macht mir sein Gewicht nichts aus und ich muss wieder lächeln, als ich seinen verschnellerten Atem an meinem Ohr höre. Mit meiner rechten Hand umschließe ich seine Erektion und meine linke lege ich auf seinen Rücken. Hoch und runter fahre ich und habe das Gefühl dass er in meiner Hand noch größer wird! "Sera... hör jetzt... auf!" zischt Sebastian mir ins Ohr und ich kichere nur. "Du weisst doch dass ich noch nie gut darin war auf jemanden zu hören nicht wahr?" flüstere ich und lasse meine Hand immer schneller werden. Er fängt an sich in meine Schultern zu krallen und keucht nun. "Ich kann... nicht mehr... lange..." meint er und ich grinse wissend. Mit einem kurzen Kopfdrehen beisse ich ihm in sein Ohrläppchen und lasse meine Hand noch schneller werden. Einen Augenblick später spüre ich, wie er zusammenzuckt und sich eine warme Flüssigkeit auf meinem Oberkörper breit macht. Ein tiefes stöhnen entkommt ihm und seine Finger krallen sich noch mehr in meine schultern. Er keucht und beruhigend fahre ich mit meinen linken Hand seinen Rücken hoch und runter. Plötzlich schubst er mich auf meinen Rücken und ich sehe ihn von unten an. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schneller als normal und er beugt sich zu mir hinunter. Langsam leckt er seine Spuren von meinem Körper und ich muss leise aufstöhnen, als er wieder zu meinen Brüsten kommt. Sebastien kniet sich nun über mich und fährt mit meinen Fingern bis zur innenseite meiner Oberschenkel. Vorsichtig schiebt er sie auseinander und fährt lansam mit seinen Fingern an meinen schamlippen hoch und runter. Überrascht wie gut sich das anfühlt lege ich meinen kopf in den Nacken und keuche auf! Sebastian lacht dunkel über meine Reaktion und geht noch einen schritt weiter. Mit einem Finger gleitet er langsam in mich rein und ich stöhne etwas lauter als beabsichtigt! Er kommt zu meinerm Gesicht und küsst mich. Drängend erwiedere ich diesen und hebe ihm ein bischen meine Hüften entgegen. Er nimmt seinen Finger hinaus und sieht mich dann an. "Bereit?" flüstert er und ich nicke. Sebastian richtet sich auf und positioniert sich. Langsam dringt er in mich ein und schließt seine Augen. Ich hingegen keuche auf und drücke meinen Rücke durch! Er lässt es so eine weile und fängt dann an sich bedächtig zu bewegen. Sebastian beugt sich wieder zu mir hinunter und küsst mich, während unsere Hüften einen Rythmus finden und diesen beibehalten. Seine Stöße sind sanft und ruhig. Er scheint vorsichtig zu sein und mir nicht weh tun zu wollen. Plötzlich zieht er sich heraus, dreht er mich auf den Bauch und hebt mit seinen Händen meine Hüften hoch! "Sebastian?" keuche ich überrascht und drehe meinen Kopf zu ihm. "Vertrau mir... so wird sich das noch besser anfühlen!" knurrt er und dringt dann wieder in mich ein! Stöhnend vergrabe ich mein Gesicht im Laken und kralle meine Hände in das selbige! Er ist nun noch tiefer als vorher und seine Stöße haben nun nichts gefühlvolles an sich. Hart sind sie und nicht mehr sanft. Doch mir gefällt das irgendwie! Er beugt sich zu mir hinunter und ich spüre seinen Oberkörper an meinem Rücken. Sein keuchen höre ich an meinem rechten Ohr und ich drehe meinen Kopf zu ihm. Sofort küsst er mich und wird immer schneller mit den Hüften. "Se..bas...tian!" keuche ich und spüre wie sich etwas aufbaut was ich noch nie in meinem Leben gefühlt habe. Ich höre ein zustimmendes Knurren seinerseits und seine Arme um meinen Bauch. Wir kommen gleichzeitig und ich vergrabe mein Gesicht in dem Laken, um meinen Schrei etwas zu dämpfen. Sebastian versenkt hingegen seine Zähne in meine Schulter und presst mich so nah es geht an ihn! Ich zittere und knie so vor ihm. Keuchend spüre ich diese Explosion bis in meine Zehenspitzen und Sebastian wohl auch, denn er bewegt sich keinen Millimeter. Dann lassen wir uns einfach auf dan Bett fallen und vorsichtig zieht Sebastian sein erschlafftes Glied heraus. Ich zucke zusammen. denn im moment bin ich ziemlich empflindlich! Er legt sich neben mich und ich drehe mich zu ihm um. Unser beider Atem beruhigt sich langsam und zärtlich sieht er mich an. "Also wenn ich nicht gewusst hätte dass du noch jungfrau warst... ich hätte dich so falsch eingeschätzt!" flüstert er und gibt mir mit zitternden Lippen einen Kuss auf die Stirn. Ich kuschle mich an ihn und sehe ihn dann verschmitzt grinsend an. "Ich bin immer für eine überraschung gut!" erwiedere ich und lege meinen Kopf an seine Brust. Ich spüre die Vibration seines Lachens. "Und wie du das bist!" meint er dann amüsiert und legt dann seinen Arm um mich. "Und jetzt sollten wir uns ausruhen. Oder eher du! Morgen werden wir einiges an Übungsstunden brauchen damit ich dir alles beibringen kann was du brauchst um ein richtiger Teufel zu sein..." sagt er und fügt leise hinzu: "MEIN kleiner Teufel!"

Ein kleines übel...Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt