*Schattnina*
Sie grinste breit und sprang auf mich zu,ich wich zur Seite,doch bemerkte ihren Schweif zu spät. Sie stieß in mitten meines Bauch und ließ mich auf die Knie fallen. Ich keuchte und rankte nach Luft. Verdammt tut es weh. Heile,heile,heile. Das schwarze Blut heilte meine Wunde schnell,doch der Schatten drehte sich auf der Stelle wo er stand und trat mir an den Hinterkopf. Ich fiel auf den Boden und wollte am liebsten dort liegen bleiben. Als ich mich Kopfhaltend umdrehte und ihr nächster Angriff mich schon erwartet. Verdammt ist die Schnell! Ich konnte mein Schweif als Schild benutzten,doch sie ließ ihr Schweif auf meinen Treffen. Ich rutschte mehr runter und versuchte den Angriff stand zu haltend. Währrend unsere Schweife sich verfingen,holte sie aus und trat mir ins Gesicht. Ich stöhnte vor Schmerz und griff nach ihrem Knöchel. Ich holte mit meinem Schweif aus und schnitt einmal wie eine Spirale ihr Bein entlanf. Auch sie nutzte ihr frei gewordenen Schweif und verpasste mir ein Schnitt diagonal von Schulter runter zu den Knien.Beide Wunden heilten. Es wird ein ewiger Kampf sein. Beide Wunden von uns heilen,es kommt drauf an...wer als erstes zusammenbricht. Wer schwäche zeigt. ,,Nini gibt sich nicht mal wirklich mühe? Willst du sterben?" Sie packte mich an den Haaren,zog mich hoch um auf Augenhöhe zu stehen. Ich spuckte ihr ins Gesicht. Angewieder und wütend sah sie mich an und wischte sich mein Speichel mit der anderen Hand weg. ,,Was ich will,ist nach Hause zurück kehren! Ich will nach Hause und ich komm auch nach Hause!" Ich holte aus und wollte sie schlagen,doch da war sie plötzlich weg. Alles war auf einmal anders.
Anstatt die Fließen vom Labor stand ich auf Holzplatten eines vertrauten Ortes. Ich war in der Creepypasta Mansion. Zu Hause. Ich war überrascht,doch auch glücklich,ich merkte wie ich schon bald vor Freude weinte. ,,JEFF!! JEFF ICH BIN ZU HAUSE ICH...." Doch als ich den Flur entlang lief und nach den anderen suchte,merkte ich wie etwas anders war. Die gegend schien zu verwischen und aus dem nichts stand ich wieder im Labor. ,,Was ist hier los?" Ich hörte ein kichern. Ich sah hoch und konnte sie wieder sehen. Der Schatten saß auf ihren Schweif,der durch die Decke steckte und sich anscheinend an irgendwas festhielt. ,,Guck guck." Sie sprang auf mich und ihr Schweif schnell aus der Decke raus ziehend schnellte nach vorne. Ich viel auf den Boden und sie schlug auf mich. Warum bin ich wieder im Labor? War die Mansion auch nicht realität. ,,Nini. Das ist unser Kopf hier! Ich muss nur dran denken." Wieder wechselte sich die Umgebung und wir waren in ein anderen Zimmer. Ich schluckte. Es war der Raum mit den abgetrennten Kinder Köpfe. Der Raum wo die Reste und Daten der anderen Experiment gelagert werden. ,,Und schon formt sich die Umgebung nach meinen..na kannst du es erraten? Es formt sich nach meinen Erinnerungen~!" Sie grinste. Ein dreckiges grinsen war auf einer Wange,bis zur anderen. ,,Aber wenn ich dran denke,müsste doch das gleiche passieren!" Ich versuchte an ein Ort zu denken und dachte an unseren Wald. Es klappte auch und die hälfte des Zimmers formte sich zum Wald. Doch das Labor blieb ebenfalls. ,,Netter versuch aber ich zieh hier an der Leine!" Plötzlich verschwand der Wald wieder und ein unmenschlicher Schmerz in meinem leeren Kopf,breitet sich aus. Der Schatten kam zu mir,hob mich mit ihren Schweif hoch und warf mich gegen die Wand. Ihr Schweif band sich um meine Handgelenke und ließen mich nicht aufstehen. ,,Du bist erbärmlich! Früher warst du besser. Du musstest nicht ernst sein um stark zu sein. Doch jetzt bist du ernst und schaffst nichtmal ein Kratzer weißt du woran das liegt?" Sie beugte sich zu mir runter und raunte mir ins Ohr. ,,Damals war ich bei dir. Jetzt steh ich dir Gegenüber. Du bist schwach. Ich werd dir jetzt das Leben nehmen ja? Das hier hat schon lang genug gedauert!" Ohne mir eine Chance zu geben,spürte ich ein Schmerz an mein Rücken. Ich schrie so sehr,dass ich das gefühl hatte mein Hals wird gleich platzen. Ich weinte und war unfähig mich zu bewegen vor Schmerz. Ich zuckte,als ich spürte wie sich ihre Hand bewegte. Ihre Hand ist in meinen Rücken. Ihre Hand ist an den Wurzeln meiner Flügel. ,,JEFF!!!!"
Mit einer schnellen Bewegung riss sie wieder ihre Hand raus und warf mich auf den Boden. Ich schnappte gierig nach Luft und weinte. Mein Rücken fühlt sich wie angezündet an. Rotes Blut floss aus der nicht heilende Wunde. Ich will nicht sterben. Bitte nicht. Jeff hab Angst. ,,Hey Nini!!!" Mit halb geöffneten Augen sah ich zu ihr. Sie schrieb mit meinen Blut was an ihren Finger klebte die Zahl '267'dran. ,,Fehlt nur noch dein Kopf!" Sie zog mit ihren Daumen eine line an ihren Hals um mir zu zeigen,wo mein Kopf gleich fehlen wird. ,,Na dann~Hol ich ihn mir mal." Sie sprang vom Regal und kam mir näher. Ich will nicht. Geh weg!! Lass mich!! nein...Ich weinte. Möchte nicht sterben. Ich zuckte kurz als ich eine angenehme Wärme an meiner Hand spürte. Als würde sie jemand festhalten und mir sagen wolllen,dass ich beschützt werde. Das ich nicht aufgeben soll.' Wach auf. Bleib bei mir,den ich will auch bei dir bleiben.' Ich will auch bei dir bleiben.
Ich ächzte,als mein Schatten mich hoch zog und ihren Schweif wie eine Sichel an mein Hals legte. Ich versuchte ihren Schweif weg zu drücken,doch versagte. ,,Na? Soll ich dich schnell umrbingen? Dir die Luft abschneiden,deine Flügel rausreißen und dein Kopf abtrennen?" Ich darf noch nicht sterben. Noch darf ich Jeff nicht verlassen! ,,Ich schätze 5 Sekunden......in 5 Sekunden wirst du sterben." Als hät ich vom unmöglichen gesprochen sah sie mich an,doch lachte sich danach eine ab. Als wäre es der beste Witz gewesen.
,,Will ich sehen." Ich grinste. Ja du wirst 'sehen'. Ich holte aus und stach ihr mit zwei Finger ins Auge. Sie schrie los,als ich mit meinen Fingern ihre empfindliche Haut durchbrach. Ich kratzte ihre Knochen,versuchte den größten möglichen Schaden zu hinterlassen. Sie sprang nach hinten und ließ von mir ab. Schmerzend hielt sie sich ihr Auge. ,,Du verdammter Göre!! Ich werd dich umbringen!"
5. Ich stützte mich vom Boden ab und rannte auf den Schatten zu.
4.Sie konnte mich nicht sehen. Hatte zu starke Kopfschmerzen um sich auf meine Anwesendheit zu konzentrieren.
3. Ich trat ihr die Beine weg,griff nach einer ihrer Armen und drückte sie auf den Boden.
2. Sie schrie mich an. ,,Du wirst das noch zurück kriegen! Ich bestimm das Ende dieser Geschichte!!! Du wirst sterben und ich werd endlich frei sein!!"
1. Ich holte mit meinen Schweif aus und schnellte ihn wie eine Peitsche auf ihren Rücken. Der Schnitt der blieb war tief und schien sie getötet zu haben.●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●●
Jedoch blieb ihr Körper nicht wie bei einer normalen Leiche,sondern fiel durch den Boden. Verwirrt sah ich ihr hinter her. Wie ein richtiger Schatten sah man ihre Siliuette auf den Boden,den Raum verlassen. Sie rannte weg. Aber ich hab gewonnen. Ich hab sie getötet.
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So.....
Ich weiß ein wirklicher Kampf war es nicht... aber es hatte seine Gründe. So nächstes Kapitel kommt das Ende!! Kann sein das es zu lang wird...ich weiß noch nicht ob ich es dann in zwei Kapitel teile...aber nächstes Kapitel ist das Ende!!
Also nur noch 3 oder 4 vielleicht auch 2 Kapitel ^^Kritik und Meinung gern in die Kommentare
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Dark Memories (Schattnina Ff)
FanfictionAlles lief gut. Ein Killer und eine Kanibalin,besser kanns für die zwei nicht sein...bis zu dem Moment. Ein kleiner Fehler und schon ist alles weg. Schattnina hat ihren guten Freund Jeff verloren und weiß es nicht mal,während Jeff sich den Kopf zerb...