Chapter 22

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Soooo heute gibt es wieder ein neues Chapter <3

Ich hoffe es gefällt euch, denn es war wirklich nicht ganz einfach, dieses Kapitel zu schreiben <3

Es werden dieses mal mehr Beleidigungen  vorkommen, ich hoffe es stört euch nicht :D

Viel Spaß beim lesen <3 :**

Ein Bild von George! :D

,,Leg auf!!!", rief ich sauer und vergrub meine Hände in meinen Haaren. ,,Was für ein kranker Typ war das denn bitte?", fragte El und schaute uns mit großen Augen an. Plötzlich klingelte es an der Tür und ich schaute Dounia erwartungsvoll an. ,,Bekommst du noch Besuch?", fragte ich sie. ,,Nein, eigentlich nicht", antwortete sie misstrauisch. ,,Ich gehe aufmachen", sagte ich und lief langsam zur Tür. Ich schaute durch den Spion und sah, dass es George war. Erleichtert atmete ich aus und öffnete die Tür.

,,Hey", sagte er als er ins Haus lief und gab Dounia einen kleinen Kuss. Schon Süß, doch wir hatten gerade ganz andere Probleme und außerdem mag ich George nicht wirklich. ,,Was ist los, warum seht ihr so bedrückt aus?", fragte er uns. Und schon fing Dounia an ihm alles zu erzählen. Also eigentlich konnte es mir ja egal sein, aber ich hatte das Gefühl sie sollte ihm nicht gleich alles erzählen, denn ich hatte bei ihm ein schlechtes Gefühl. Aber das lag wahrscheinlich einfach nur daran, dass ich ihn nicht mochte, doch es ist ihre Entscheidung und solange sie mit ihm glücklich ist, ist alles gut.

,,Die Jungs sind also verschwunden? Sicher, dass sie nicht doch andere Weiber knallen?", fragte er belustigt und schmiss sich auf die Couch. ,,Sag mal, gehts dir noch gut du kleiner Pisser, halt dein Maul und verpiss dich!", schrie ich ihn wütend an. Was denkt er eigentlich, wer er ist!? Er soll gefälligst aufhören, immer so eine scheiße zu labern. ,,Perrie beruhige dich, George hat nur ein Scherz gemacht. Und du entschuldige dich bitte!", sagte Dounia zu George. ,, Okay, tut mir leid Perrie, war nicht so gemeint", sagte er. Ich erwiderte nichts mehr, sondern starrte einfach nur sauer auf die Tür. ,,Kommt, wir fahren mit meinem Auto noch einmal durch die Stadt, vielleicht finden wir sie ja", sagte George und lief nach draußen. ,,Ja ok", antwortete Dounia und lief ihm hinterher. ,,Komm Perrie, wir finden sie!", meinte Eleanor zu mir, als sie vor mir stand und meine Hand in ihre legte. Ich nickte, leicht lächelnd und ging mit ihr zum Auto, wo die anderen beiden schon drin saßen. El, Dounia und ich saßen alle hinten, was mich ein wenig wunderte.

Seit ungefair 10 Minuten fuhren wir schon durch Straßen, die ich überhaupt nicht kannte und in denen ich auch eigentlich gar nicht sein möchte. Überall waren dunkle Gassen, mit komischen Menschen die Drogen verkaufen, sich was spritzten oder sich prügelten. Wo waren wir bloß? ,,George, wo sind wir?", fragte ich skeptisch und hob meine Augenbraue. ,,Halt's maul!", antwortete er grinsend, aber dennoch gereitzt. ,,Hallo!? Wo ist bitte dein scheiß Problem!? Sie hat doch nur gefragt , sei mal nicht so frech!", sagte Eleanor sauer, bevor ich antworten konnte. ,,Haltet jetzt die Fresse, oder ihr werdet es bereuen!", schrie er aufeinmal. ,,Du willst uns drohen!? Halt sofort an, los!!!!!!!! Dounia warum sagst du eigentlich nichts dazu!?", antwortete ich sauer und hämmerte gegen den Sitz, da ich hinter ihm saß. ,,George, sie hat recht, was ist nur los mit dir, so kenne ich dich gar nicht!?", sagte sie und guckte ihn verletzt und wütend zugleich an. ,,Wir sind da, ihr kleinen Schlampen", lachte er und stieg aus. Gerade als ich die Tür aufreißen wollte, schloss er das Auto ab. ,,Mach die Tür wieder auf!!", rief Dounia und rüttelte so wie ich an der Autotür. ,,Du kleiner Wichser, schließ sofort wieder auf!!!!", schrie El sauer, doch George lachte nur und ging weg. Erst jetzt merkte ich das wir mitten in einer rießigen, dunklen und verlassenen Halle standen. ,,Fuck, wo sind wir hier", murmelte Eleanor als sie ihr Handy suchte. ,,Mädels ich habe mein Handy bei euch liegen lassen", fügte sie noch hinzu und warf ihre Tasche in eine Ecke des Autos. ,,Warte, ich hab meins!", antwortete ich plötzlich und holte es aus meiner Hosentasche. ,,Ruf die Polizei!", sagte Dounia hysterisch. ,,Ja warte", murmelte ich und wählte die Nummer. ,,...Scheiße.. Funkloch!", meinte ich aufgebracht und legte mein Handy wieder weg.

Gotta be you (1D)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt