Gotta be you (1D)

Chapter 37/ Epilog

Halllllloouu <3 Heute ist es soweit... ein weiteres Kapitel und der Epilog von Gotta be you..
Ich möchte euch allen danken, dass ihr meine Geschichte so fleißig gelesen habt und mich so gut unterstützt habt!!
Zum Schluss würde ich gerne noch wissen was euer Lieblingsmoment von Gotta be you war und warum. <3
Und noch einmal danke, danke, DANKEEE <3 Ich liebe euch!!! *O* <3

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Am nächsten morgen, wurde ich durch sanfte Sonnenstrahlen geweckt. Ich öffnete langsam meine Augen und sah, dass ich nicht in meinem Zimmer war. Sofort vielen mir die Erinnerungen, der letzten Nacht wieder ein. Ich schaute neben mich, doch Harry war nicht mehr da. Als ich Stimmen hörte, stieg ich langsam aus dem Bett und tapste nach unten.
Angekommen sah ich Harry mit Zayn, Niall, Liam, Louis, Eleanor, Collin und Josh am Küchentisch sitzen. Wie spät war es denn schon? Ich lief leise zu ihnen und erschreckte Collin von hinten, der kurz nach Luft schnappte, mich danach aber in den Arm nahm. Er war mir schon so sehr ans Herz gewachsen. ,,Na mein Kleiner", nuschelte ich lächelnd. Er fing an zu lachen und erwiderte stolz:,, So klein bin ich gar nicht! Ich bin in letzter Zeit sehr gewachsen!". Ich erwiderte sein lachen und wuschelte durch seine Haare. Auf einmal kamen alle zu mir und umarmten mich.  ,,Und dein Freund wird nicht begrüßt?", fragte Zayn stirnrunzelnd. Ich lief grinsend zu ihm und er zog mich auf sein Schoß. Ich küsste ihn und kuschelte mich dann in seinen Armen. ,,Collin geh doch schon einmal duschen", meinte Harry. Collin nickte daraufhin und verschwand nach oben.
,,Schatz was ist gestern passiert? Und egal wie unangenehm dir das ist, du sagst mir bitte die Wahrheit!", sprach Zayn ernst und sah in meine Augen. Ich merkte das er sehr sauer und besorgt war, also erzählte ich Zayn und den anderen, was alles passiert war. Als ich fertig war, hatte jeder von ihnen, außer Harry, einen entsetzten Gesichtsausdruck. ,,Aua Zayn!!", schrie ich fast, da er mein Arm zerquetschte. ,,Oh mein Gott tut mir leid, Perrie!!!", erwiderte er geschockt und streichelte die Stelle. Ich nickte nur und sah auf meine Hände. ,,Ich versichere dir Perrie, er wird nie wieder in deine Nähe kommen!", zischte Zayn auf einmal und guckte stur auf den Tisch. ,,Du brauchst keine Angst mehr haben, wir werden dich alle beschützen, Kleine!",sagte nun Louis und die Jungs nickten alle. ,,Bitte bringt euch nicht in Gefahr!", meinte ich verzweifelt und fing fast an zu weinen. Mit Jaymi war nicht zu spaßen, ich dachte nach George war endlich alles vorbei, doch ich hatte mich getäuscht. Eleanor kam zu mir, nahm mich in den Arm und wir fingen, wie auf Kommando, beide an zu weinen. ,,Bitte weint nicht, das macht mich noch trauriger", sagte Niall und umarmte uns. ,,Ja ist wirklich so!", sagten Josh und Liam gleichzeitig und umarmten uns  auch noch. Das endete so, dass wir alle lachend auf den Boden vielen, da Louis sich auch noch auf uns geschmissen hatte. Der einzige der sich nicht bewegte war Zayn. Als wir alle wieder auf den Beinen standen, ging ich zu Zayn und umarmte ihn fest. Er erwiderte meine Umarmung und nuschelte unverständliche Wörter. ,,Ich liebe dich Zayn", sagte ich leise. ,,Ich dich auch, Babe", antwortete er und umfasste mein Gesicht mit seinen warmen Händen. Er strich meine restlichen Tränen weg und sah mich einfach nur an. ,,Komm eben mit", flüsterte Zayn, nahm meine Hand und zog mich in Harrys Schlafzimmer. ,,Was willst du hier?", fragte ich ihn leicht verwirrt. ,,Zieh dein Top und deine Shorts aus", sprach er stumpf. Whaaat? Hä? Nun verstand ich gar nichts mehr. Er sah wohl meinen fragenden Blick, denn er lief zu mir und zog mich aus. ,,Was ist los mit dir?", fragte ich ihn. ,,Ich will nur sehen ob er irgendwas mit dir gemacht hat, als du geschlafen hast", antwortete er liebevoll und küsste meine Wange. Ich nickte und er erkundete mein Bauch, mein Rücken, mein Hals und meine Beine. ,,Gut, zu sehen ist nichts. Hast du irgendwo schmerzen?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf, zog mich wieder an und setzte mich auf Harrys Bett. Zayn folgte mir, legte seine Hand auf mein Bein und streichelte es leicht. ,,Es tut mir alles so leid, Perrie. Ohne mich müsstest du, dass alles nicht ertragen. Ich bin einfach so froh das Harry zu Hause war..", meinte er und sah mich an. ,,Zayn sag so etwas nicht. Es ist egal was ich durchmachen muss, solange du an meiner Seite bist, schaffe ich das auch", erwiderte ich ehrlich und drückte seine Hand leicht. Er grinste leicht und sprach:,, Ich hab so ein Glück, so ein Mädchen wie dich zu haben. Du bist einfach perfekt für mich". ,,Awww, seit wann redet denn der Badboy höchst Persönlich so?", lachte ich. ,,Ich weiß, schrecklich nea",grinste er und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und legte meine Arme in sein Nacken. Er vertiefte den Kuss und drückte mich auf das Bett. Schnell krabbelte er zwischen meine Beine, fing an mein Hals hinunter zu Küssen und lies seine Hände meinen Körper erkunden. ,,Zayn, wir sind bei Harry", keuchte ich, mit geschlossenen Augen und zog leicht an seinen Haaren. Er brummte leicht, hörte aber nicht auf. ,,Zayn.. hör auf", stöhnte ich halb, doch er dachte gar nicht daran, denn er zog mein Oberteil aus und verteilte nun kleine Küsse auf mein Bauch. Plötzlich ging die Tür auf und man hörte eine kichernde Eleanor. Ich sah sie, dann Zayn an und brach in schallendes Gelächter aus. Zayn und El taten es mir gleich. Schnell zog ich mein Oberteil wieder an und setzte mich normal hin. ,,Ihr sollt runter kommen", brach Eleanor noch hervor, bevor sie die Treppen wieder herunter lief. ,, Heute Abend geht es weiter, Babe", sagte er noch zwinkernd und ging auch runter. Ich schüttelte lachend mein Kopf und folgte ihn.