date with Mark

244 16 1
                                    

[ C h a p t e r  0 5 ]

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

[ C h a p t e r  0 5 ]


- Eunha -

„Ich mag diesen Typen nicht.", zischte ich leise und starrte auf das Handy.
Ich soll mit niemandem sprechen, huh?
Ich griff in meine Haare und sah, als ich hoch guckte, in einen Spiegel. Wie kann sowas passieren? Es geht einfach nicht! Und wieso bin ich ausgerechnet in seinem Körper hier, in der Nähe von Mark, wieso kann ich nicht ich sein und hier sein?! Dann könnte ich es wenigstens bei Mark versuchen..! Womit habe ich diese Strafe verdient?!
Ich seufzte..

Er gibt ihr ihr Handy bestimmt nicht wieder.. oder?
..Aber vielleicht kann ich auf dem Festnetz anrufen! Ich brauche einfach einen Rat!.. Das ist völlig natürlich! Redete ich mir ein, um mich nicht so schlecht zu fühlen.
Woraufhin ich aufsprang und Li Wei's Nummer wählte, als jemand durch die Tür kam. Sofort warf ich das Handy aufs Bett und sagte:
„Ich war's nicht!", deutlich und geschockt.

Mark, welcher im Türrahmen stand, blickte mich verwirrt an, doch lachte dann: „Was warst du nicht?"
Ich sah verzweifelt hin und her.
„Eigentlich wollte ich dich nur fragen, ob du mit mir raus gehst."
Überrascht sah ich zu ihm: „Rausgehen? Das geht? Also ich meine, du-.. wir werden doch erkannt und.. dürfen wir das denn-.."
Er unterbrach mich, indem er Mundschutz und Cap von meiner kommode, griff und mir zu warf.
Ich fing sie.
„Natürlich nicht. Nicht ohne die Anderen oder unter kontrolle, aber..
Ach 'tu nicht so, als machen wir es das erste mal, du warst der, der das Erste mal mit der verrückten Idee kam, außerdem brauch' ich mal wieder was Anderes.", erklärte er.
„Oh o-okay..", murmelte ich und zog Cap und Mundschutz über.

„Wir gehen wieder hinten runter", sagte er nur noch, während ich mein Handy verstaute und in die Schuhe schlüpfte, ehe ich ihm schnell versuchte zu folgen, weil er schon los ging.
Das haben sie öfter gemacht?!
Einfach so?! Alleine?
WARTE..! Dann bin ich mit Mark a-a-all-
„Pssshht", er legte seinen Finger auf seine zarte-.. Lippen, um mir zu verdeutlichen, dass ich leise bleiben soll. Auf einmal griff er meinen Arm und wir begannen uns, an den Anderen vorbei, durch Räume und Gänge, eine Treppe hinunter und dann durch eine kleine unauffällige Tür, nach draußen, zu schleichen.
Ich war fassungslos und beobachtete ihn nur wie er sich aufmerksam nach den Anderen umsah und dann die Tür leise hinter uns schloss.
Man.. er sieht so gut aus.
Als er wieder zu mir sah, warf er mir einen komischen Blick zu, wodurch ich sofort meinen verträumten Blick löste, mich wieder fing und wegsah.
Er fragt sich bestimmt schon seit beginn, weshalb ich mich, nein - Bambam sich so seltsam verhält.. Aigoo. Ich sollte mich vielleicht etwas zusammenreißen..

„Wo gehen wir hin?", fragte ich ablenkend. „Weiß ich noch nicht.. vielleicht irgendwohin wo es Burger gibt.", zuckte er mit den Schultern.
Ich nickte nur verstehend..

Doch auf einmal kam er mir näher.
Sehr nahe. Mein Herz schlug immer schneller und ich begann etwas nervös zu werden. Was will er??
Es waren nur noch wenige Zentimeter die uns trennten, als er meinen Mundschutz etwas hochzog und richtete. Ich hörte förmlich wie mein Herz in kleine Teilchen zerbrach und sich mein Traum in Luft auflöste. Sagte ich etwa gerade, ich sollte mich zusammenreißen? Ich nehme alles zurück, bei so jemandem ist das unmöglich!! Noch erstarrt sah ich zu ihm, als er schon wieder von mir abließ: „Sieh mich nicht ständig so an. Das macht mir Angst.", zischte er und zog meine Cap mit solch einer Kraft runter, dass es schon etwas weh tat. Sie reichte bis unter meine Augen und ich hörte ihn lachen: „So ist's gut, so erkennt dich niemand."

Knurrend drückte ich sie wieder hoch, was mir etwas schwer fiel, weil sie so fest saß und trat dann gegen sein Bein. „Gehen wir.", ich würdigte ihm keinen Blick mehr und ging stur an ihm vorbei.
„Hast du ein Ziel?", fragte er.
„Ein Ramen Restaurant", sagte ich trocken.
„Ramen? Meintest du nicht gestern noch, dass du mal wieder einen Cheeseburger vertragen könntest?"
Doch ich blieb stur: „Jetzt will ich aber Ramen."
Verwirrt folgte er mir nur.

Nach einiger Zeit kamen wir an einem kleinen, bescheidenen Ramen-Restaurant an. „Glaub mir die Ramen hier sind die Besten!", löste ich meine abweisende Barrikade und begann wieder verträumt zu schwärmen.
„Wann warst du denn mal hier?", flüsterte Mark mir misstrauisch zu, während er sich noch umsah. „Unwichtig. Setz dich."
Icch zeigte auf einen Tisch für zwei an der Wand.
Er setzte sich und ich mich ihm gegenüber, als auch schon ein alter Mann auf uns zu kam. Er lächelte breit und freute sich wahrscheinlich über unsere Kundschaft, da es sonst ziemlich leer war. „Was wollen die Herrn?", fragte er freundlich. „Zwei shõyu Ramen."
Ich erwiderte das Lächeln des alten, mir bekannten Mannes deutlich, bis er, nachdem er sich kurz leicht verbeugte, in der Küche verschwand. „Sicher, dass die hier so gut sind, wie du glaubst?"
Mark blieb misstrauisch und war immer noch damit beschäftigt durch den Laden zu sehen. Weshalb ich ihm gegens Bein trat: „Nur weil hier nicht viele Leute sind, heißt das nicht es ist schlecht! Außerdem ist es für diese Qualität und den Zeitaufwand den der Mann alleine in der Küche braucht erstaunlich günstig! Ich sagte ihm schon öfter er solle mehr für sein Essen nehmen, doch er meint immer, dass es doch nur-.." „Du sagst es ihm öfter?", wiederholte Mark mich ertappend. Ich schluckte und versuchte dann zu spielen: „Hab ich das gesagt? Niemals, ich war hier noch nicht oft! Schließlich habe ich dazu nie die Möglichkeit!", sagte ich sicher. Bis ich leise unsicher murmelte: „nicht wahr?"
Mark's unglaublich misstrauischer Blick stach mir förmlich die Augen aus.
Als ich auf einmal die kleine Glocke klingeln hörte, die ertönte, sobald jemand den Raum betrat.

Ich blickte in Richtung Tür und konnte nicht es nicht glauben, als ich mich dort sah. Eunha. Ich verspürte auf einmal ein starkes ziehen in meinem Kopf und begann ihn mir mit meinen Händen zu stützen.
„Ey? Bambam? Alles gut?", flüsterte Mark ahnungslos und schockiert.
Woher kommen diese Schmerzen?! Was tut Bambam hier?
Ich stand schwankend auf, weiterhin mir eine Hand an meinen Kopf haltend und ging nach den Worten „Ich gehe zur Toilette." zu Bambam. Direkt griff ich nach 'ihrem' Arm und zerrte 'sie' zu den Toiletten.
„Bist du verrückt? Was tust du hier?", fragte ich streng. „Eunha?", fragte er.
Ich hielt mir noch immer den Kopf und begann eine Hand vor mich zu halten, damit er auf Abstand bleiben würde. „Weil ich Hunger hatte, wieso sonst?" „Sei still!", schrie ich laut unkontrollierbar. Bambam schwieg.
„Verschwinde, verschwinde sofort!", brüllte ich ihn an und schlug in seine Richtung.
„Nein! Dein Kühlschrank war leer, es ist deine Schuld, wieso ich hier bin und außerdem hing der Zettel am Kühlschrank mit der Adresse dieses Restaurants, es bot sich also an.", erklärte er gleichgültig, doch ich war völlig abwesend und verstand kaum eines seiner Worte.

[Wörter: 1222] ✓

(Es ging! Irgendwie.. 'tschuldige, dass ich so selten schreibe, diese Demotivation der letzten Tage macht mich fertig, aber ich gebe mein bestes einfach weiter zu schreiben und zu versuchen es halbwegs gut zu machen!)

(Wow.. Ich habe noch nie fast 2 std. Für ein Kapitel gebraucht.. [5:26]
Ich bin müde. Bye guys,
danke für's Lesen ♡)

Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt