when the rival becomes a friend

84 5 3
                                    

❛ Es tut mir leid.. ❜

ー ; chapter 48

[ C h a p t e r  4 9 ]

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

[ C h a p t e r  4 9 ]

Obwohl ich nichts Anderes erwartete, waren dies die letzten Worte, die ich im Moment hören wollte.

Sie lösten in mir das komplette Versagen aus. Mein Körper wurde schwer wie Blei, mein Kopf setzt so gut wie aus und zog sich meine Brust fest zusammen.

So fest, dass es sich anfühlte, als würde es mich gleich erwürgen.

Es lies mich keuchen und husten.

Mit bedrücktem und bemitleidendem Blick hielt er mir etwas hin. Es war eine Visitenkarte oder so etwas..
„Das könnte Ihnen helfen.“
Daraufhin ließen sie mich einfach alleine zurück.

Vorsichtig hielt ich die Karte vor mein Gesicht um zu sehen, was es war.
„Nam Suyeon“
Meine Augen schwiffen herab auf die kleinere graue Aufschrift dadrunter: „Psychologin“
Direkt lies ich die Karte einfach Kopfschüttelnd in meiner Jackentasche verschwinden.

Bevor ich mich wieder in meine Gedanken verlor..

Niemals ist er..
Das letzte was ich wollte oder gar konnte war Akzeptanz. Wie sollte ich akzeptieren, dass Seongchul, der kleine Junge, dem ich half seine Mutter zu finden, mit dessen Mutter er nie wirklich reden konnte, aber immer an ihrer Seite blieb. Der Junge, mit dem ich Eis essend auf der Bank saß. Der, den ich auf meinen Schultern trug. Der, der mich zu Eunha führte. WIE?!

Die Tränen kullerten meine Wange herab und tropften auf meine Hose.
Leises Schluchzen hallte durch den leeren Saal. Mittlerweile war fast alles dunkel und auch kein Arbeiter war hier.

Von wütend und verzweifelt wechselte ich auf leer und hoffnungslos.

Mein Körper sackte schwach zusammen, so dass ich am Boden liegen, wenn ich mich nicht am Stuhl halten würde..

Eunha
„Trinkst du?“, fragte Hyunwoo mich plötzlich und zeigte hinter die Bar.
„Nein.“, zögerte ich.
Weshalb er grinste: „Komm schon.“
Und ehe ich mich versah zwei Getränke für uns bestellte. Sie hatten irgendwelche speziellen Namen, auf die ich nicht achtete.

Ich war zu vertieft darin mich um zu sehen und zurück zu erinnern. Sind die Anderen bereits zurück im Ausland? Und.. was ist eigentlich mit Veronica gewesen? Seit der Entführung, habe ich nichts mehr von ihr mitbekommen? Also war wohl auch nichts, sonst hätte Bambam ja was gesagt, oder?

Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt