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❛ Scheint, als würde ich noch vieles über dich lernen müssen. ❜

ー Bambam ; Chapter 44

[ C h a p t e r  4 5 ]

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[ C h a p t e r  4 5 ]

Sofort drehte ich mein Gesicht wieder zu ihm und boxte ihm meine schwache Faust gegen seinen Arm.

„Ich habe nichts angeste-“
weiter kam ich nicht, weil ich schon Arme verschränkend meine Wangen aufblähte und wieder, zur Seite sehend, schmollte.

„Eigentlich sollte ich eher wütend sein, da du nichts sagst, aber das was du da gerade tust sieht lustig aus.“, lachte er und kniff mir in meine Wange.

Unverzüglich krabbelte ich weiter von ihm weg und stellte so sicher, dass er nicht mehr dran kam.

Doch er folgte mir auf allen Vieren..

Plötzlich war er schon wieder direkt neben mir.. nervös versuchte ich weiter weg zu krabbeln, doch da mich die Lehne hinter mir davon abhielt, sank ich bis ich auf meinem Rücken lag.

Auf seine Lippen legte sich ein siegessicheres aber auch verschmitztes Grinsen, als er sich auf einmal über mich lehnte.

Sofort spürte ich mein Herz wieder lauter zu schlagen und mein Gesicht ganz rot zu werden begann.

Bambam schien die Situation noch gar nicht so ernst zu nehmen und freute sich noch über seinen Sieg, dass ich ihm nicht entkam.

Doch mir war es etwas unangenehm..
oder eher peinlich wie mein Körper reagierte. Weshalb ich schnell ablenkte, mir da aber genau das falsche Thema in den Mund sprang..:

„Triffst du dich Morgenvormittag mit Hyunwoo für mich..?“

Direkt verschwand sein Grinsen.
Direkt sah er zu mir runter.
Und direkt war er völlig ernst.

„Was?“, kam in einem gefährlichen Ton, den ich am Liebsten nie gehört hätte..

Da ich wusste, dass er genau verstand was ich sagte, sah ich nur verunsichert aber flehend zu ihm rauf.

„Wieso sollte ich?“

Ugh.. Gute Frage..

Antwort suchend blickte ich verzweifelt an ihm vorbei durch den Raum, doch was hätte ich schon finden sollen? Sollte ich wieder Wasser- oder nein, diesmal den Tee erwähnen, und, dass ich etwas trinken wollte? Pah bestimmt.
Stieß ich innerlich schmunzelnd ironisch aus..

„Für mich?“, fragte ich vorsichtig und unschuldig lächelnd.
„Was hätte ich davon?“, zog er frech grinsend eine Augenbraue hoch.
„...eine glückliche Eunha!“ sagte ich stolz, das Grinsen erwidernd.

Er schüttelte den Kopf, doch musste schmunzeln. Das sah ich genau!

Und was noch?“, sank sein Mundwinkel jetzt langsam, um mich wieder fragend anzusehen.
„Kuchen und Kaffee.“, lächelte ich unschuldig - Augen schließend zu ihm.
Er zischte durch den Spalt zwischen seinen Zähnen doch begann wieder etwas zu schmunzeln.

Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt