I am he

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❛ Huh? Wer bist du? ❜

ー Bambam; Chapter 01

[ C h a p t e r 0 2 ]

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[ C h a p t e r 0 2 ]

„Wieso hast du mich hier her gebracht?", fragte ich geschockt und riss meine Hand los.
„Das frage ich mich auch..", hörte ich ihn murmeln als er mich musterte.
„Wo ist Soojin?", fragte er irritiert. „Soojin?", wiederholte ich ihn verwirrt.
„Ja, unsere managerin..", murmelte er immer noch vertieft darin mich zu beobachten.
Dann war die Frau vorhin wirklich seine Managerin?
„Starr mich doch nicht so an. Ich bin Eunha und keine Soojin!", zischte ich und drehte mich etwas weg.

„Du bist klein.", kam schamlos von ihm. „Huh?!", zischte ich. Unverschämt! „Wo ist der Rest von euch?", lenkte ich ab. „Was hast du davorne gemacht?", fragte er mich aber darauf, was mich zischen lies: „Aishhh."
„und wieso siehst du von hinten aus wie Soojin?", packte er mich an der schulter und drehte meinen Rücken zu ihm. „Lass dir die Haare kürzer schneiden, dann kann ich euch nicht mehr verwechseln.", sagte er trocken aber nicht wirklich wie eine Bitte sondern eher ein Befehl. Ist das wirklich Bambam?! So unverschämt!! „Wer denkst du eigentlich bist du?", schnaufte ich.
„Bambam. Das weißt du doch, was willst du mit der Frage also erreichen?", fragte er kalt, was mich die Augen aufreißen lies. Bemerkt er sein Verhalten nicht einmal?!

Ich ging etwas weg und kramte aufgebracht den Schokoriegel aus meiner Tasche. Ich muss mich ablenken. Zischte ich in Gedanken und nahm den Riegel zwischen meine Zähne, während ich das Papier in meine Tasche stopfte. Wodurch ich auf einmal Bambam's Gesicht vor meinem sah. Ohne zu fragen oder überhaupt irgendwas zu sagen, brach er sich mit den Fingern die Hälfte des Riegels ab. Um ehrlich zu sein, dachte ich für einen Moment er würde abbeißen, was natürlich total seltsam wäre, aber es kam mir einfach durch den Kopf, okay?!
Ich stand in einer Starre, während er es grade essen wollte, bis ich es realisierte und ihm auf den Fuß trat „Was soll das?!" fragte ich empört. „Au!", zischte er doch aß ihn dann trotzdem. Für einen Moment dachte ich, ich hätte ihn aufhalten können..
„Wie kannst du ihn mir auch einfach vor essen?", lachte er leicht.
Während ich meinen zögernd aß, da ich ihn zuerst noch einen genervten Blick zu werfen musste.

Plötzlich riss jemand die Tür auf, JB. „Bamba-..", unterbrach er sich selbst als er mich und Bambam sah. „Ähm.."
Scheinbar war er etwas geschockt und verwirrt, jedoch versuchte er sich wieder zu fangen und sagte, dass sie Bambam suchten. Dieser wandt sich direkt von mir ab und ging zu Jaebum.
Wenn ich er wäre hätte ich mich bei dem Mädchen vielleicht kurz verabschiedet. Schnaufte ich innerlich, doch richtete dann meine Kleidung um mich wieder in die Realität zu holen, als ich auch schon von jemandem am Rücken durch die Tür gedrückt wurde.
„Kein Zutritt", wiederholte sich der Security-Typ streng und ich rollte die Augen. Hätte ich gerne befolgt.

Unsanft schubste er mich raus und ich stolperte den Weg noch etwas entlang, ehe ich meine Tasche fester schloss, sie mir wieder überwarf und zischend ging.
Sowas von unverschämt. Vorallem Bambam war irgendwie nicht ganz bei Verstand. Und mit Autogrammen wurde das jetzt auch nichts. Ich musste seufzen, doch schüttelte dann den Kopf. Wenigstens war das Konzert sonst ganz gut. Und versuchte meine Laune zu halten.

- Bambam -
Ich ging mit den anderen zurück zum Dorm, wo ich mich in mein Bett warf. Wie konnte ich die Beiden nur verwechseln? Ich zischte und fasste mir an den Kopf. Was wollte ich überhaupt von Soojin? Aigoo, dieses Mädchen hat mich völlig rausgerissen.

Ich griff in meine Hosentasche und den Fanbrief raus. Nachdem ich ihn auffaltete und ihn erneut las, seufzte ich. Wie kann man sowas nur schreiben?
Wahrscheinlich hatte sie einen schlechten Tag. Das wird es sein. Ja, wieso sonst sollte man solch etwas auf Papier bringen und verschicken?
Taumelnd stand ich von meinem Bett auf und schmiss den Brief richtung Mülleimer, ich beachtete nicht ob ich traf oder nicht, da ich mich etwas benommen fühlte. Weshalb ich runter ins Studio ging.. Ich tanzte immer lange wenn ich mich unwohl fühlte, etwas verarbeiten oder Frust raus lassen musste..

So tanzte ich heute bis ungefähr 3 Uhr nachts, bevor ich mich dazu entschied in mein Zimmer zu trotten. Ohne Weiteres fiel ich in mein Bett und schlief ein.

- Eunha -
Sonntag Morgen,
ich wälzte mich hin und her, da mich die Sonne durchs Fenster blendete und ich versuchte den Strahlen zu entgehen. vergeblich.
Also raffte ich meinen Oberkörper auf und wuschelte mir wie jeden Morgen durch meine langen weichen Haare, noch im Halbschlaf.
Trotzdem entging mir nicht, dass sie sich anders anfühlten und kürzer waren, viel kürzer.
Huh?! Sofort schossen mir BamBam's Worte durch den Kopf: „Schneit dir die Haare kürzer, dann siehst du wenigstens nicht mehr aus wie sie." und ich blickte mich geschockt nach einem Spiegel um.

Warte.. das ist nicht mein Zimmer! Ich musterte den Raum, in dem ich mich befand. Doch kurz darauf griff ich panisch an die Seite um nach meinem Handy zu suchen. Habe ich getrunken?! Ich erfühlte ein Handy, aber es war nicht meins. Sofort begann ich mein Gesicht im schwarzen Display zu beobachten. Bambam?! Huh?! Es wiederspiegelte das Gesicht des unverschämten Idols von gestern, was mich beinahe das Handy aus den Händen verlieren lies. Das ist ein schlechter Scherz, oder?! Schrie ich innerlich und begann mir durchs Gesicht zu fassen. Bis meine Hände und mein Blick tiefer sanken. „AHHHH", schrie ich laut auf, als ich mich erschrack. W-wo .. Wo sind meine... Ich saß verstört da und sah auf meine flache Oberweite. Vorsichtig hob ich mein Shirt hoch und schon stachen mir gut durchtrainierte Bauchmuskeln in die Augen. Ich starrte sie regungslos an und bemerkte dabei nicht wie sich die Tür öffnete.

„Geht es dir gut?", fragte eine männliche Stimme. Ist das Jinyoung?! Ging es mir durch den Kopf und mein scharfer Blick fiel zur Tür. Er ist es! Ich riss die Augen unglaubwürdig auf. „Ehm.. Ich lasse dich wohl noch etwas alleine.", sagte er leise und etwas verwirrt, wobei sein Blick, von meinem Gesicht, auf mein hochgezogenes Shirt blickte.
„Ich glaube er ist noch nicht ganz wach", schüttelte er den Kopf, als er sich umdrehte und das Zimmer verlies. Ich lies sofort das Oberteil sinken und stand auf um zum Spiegel zu gehen. Nein, nein, nein, nein.. Das kann nicht sein.. Das .. Das.. Ich kniff die Augen zu und sprang auf das Bett, wo ich mich hin und her rollte. Schlaf ein Eunha. Schlaf ein. Das ist nur ein Traum! Du musst einfach weiter schlafen! Und wenn du aufwachst ist alles wieder wie vorher!

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Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt