save me

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❛ It wanted me, it took me. ❜
ー Eunha; Chapter 57

[ C h a p t e r  5 8 ]

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[ C h a p t e r 5 8 ]

Erzähler
Eine angenehm frische Brise schlich sich durch das gekippte Fenster in den von der Sonne gelb-rot bestrahlten, schlicht möblierten Raum.

Erfüllt von Ruhe war alles was man hörte, das leise Zwitschern der Vögel durch den Spalt des Fensters.

Auf dem, im Zentrum stehenden, Bett, zeigte völlig regungslos die Gestalt eines Menschen, bis zu den Schultern unter der weißen Decke versteckt.

Augen geschlossen, hängend in tiefem Komma. Jeder andere nur zu gern wissen wollend, was sie gerade tat.

Tanzte sie auf einer Blumenwiese mit den von Blume zu Blume schwebenden Schmetterlingen? Wiederholte sich ihr Unfall all die Zeit vor ihren Augen? Oder..

Oder war es etwas ganz anderes, was derzeit durch ihren Kopf schwirrte?

Ein leises tropfen ertönte als den Wasserhahn herab ein kugelförmiger Tränengroßer tropfen wasser ins gesammelte wasser im Becken plumste.

Erinnernd an all die Ereignisse als Wasser zu Unglück führte.

Leise Stimmen schlossen sich dem Vogelgezwitscher an und murmelten durch die Tür hindurch, während sie mit einander sprachen.

Das Thema eines Unfalls und des Opfers befassend.

Sobald die Stimmen wieder verschwanden, war es wieder möglich dem regelmäßigen, langsamen Atmen des Mädchens zu lauschen.

Ohne zu wissen, was für ein Unheil sie prägte, wäre es sehr beruhigend und dieser Tag wunderschön.

Plötzlich ertönte ein leises Knarzen und die Tür öffnete sich. Schritte zweier Füße traten über den Linoleum Boden bis jemand vor Eunha's Bett stand.

Wenn man genau hinsah, konnte man erkennen, wie seine Beine leicht zitterten, während seine Hand vorsichtig auf das Bettlaken strich.
Unsicher lies er sie den Rand der Matratze nachfahren bis zu ihrer Hand..

Seine Fingerspitzen berührten ihre und die darauf besetzten Nägel, doch er bewegte sie etwas seitlich weiter und hakte sich so leicht in ihre Finger. Kurz darauf legte er seine andere Hand auch auf die miteinander verbundenen Hände und bricht plötzlich auf die Knie..

„Eunha.."
Auf sein leises Schluchzen folgte das tropfende Geräusch von Tränen die auf ihren Arm fielen.
„Ich.. hätte dich nie allein lassen dürfen.. es war alles meine Schuld..!"
Immer mehr Tränen kullerten Bambam seine trockene Haut herab, während man ihm an den Augenringen seine schlaflosen Nächte ablas.

Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt