I'm so soft for his love; and his kisses

124 6 3
                                    

❛ Wie als hätte er nie existiert.. ❜
Wann wurdest du mir so wichtig?

ー Eunha; Chapter 34

[ C h a p t e r  3 5 ]

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

[ C h a p t e r 3 5 ]


Bevor ich auf einmal merkte wie unangenehm mein Hals schmerzte.
Er war auch total rau und-
Ich hustete laut, nachdem ich meinen Oberkörper ruckartig aufrichtete.

Es brannte vor Schmerz.

Halt..
Ich schlug mir einige Male auf die Brust um den Husten los zu werden, bevor ich durchs Zimmer sah.
Ich saß in meinem Bett und was ich neben mir hörte war ein sanftes Vogelzwitschern, durch das geöffnete Fenster. Welches auch für einen angenehmen Windzug sorgte.

Aber.. es war mein Zimmer. Zeitschleife? Nein.. so abgefahren war mein Leben jetzt doch nicht.

Plötzlich merkte ich wie nass alles war.. Meine Kleidung war verschwitzt und mein Gesicht völlig voll geheult. Ich hob meine Hand und lies sie durch meine Haare streifen, daraufhin durch mein Gesicht.

„Bambam.. Bambam.. wo ist er??", völlig traumatisiert zitterte meine Stimme leise vor Angst, während meine Hand über das Bettlaken wanderte. Ich wollte mich an diese abstützen, aufstehen und Bambam suchen, egal wo, ..ich würde ihn überall suchen..

Aber..

Ich hatte Angst.

Ich hatte Angst, ihn nicht zu finden.
Dass er wirklich nicht mehr existierte,
egal wo ich war.

Meine Brust zog sich zusammen und es fühlte sich an als würde ich dadurch keine Luft mehr kriegen.
Bambam..! Bambam!
Schrie ich in den Gedanken verzweifelt, während ich nach luft ächzte.

Dieses Gefühl war als würde ich gleich wirklich sterben, an Sauerstoffmangel. Aber ich wollte nicht sterben! Ich wollte bei Bambam sein! ...

Beruhige dich.. beruhige dich..
Redete ich mir vorsichtig und langsam in den Verstand, nachdem ich meine Panik realisierte.

Ganz langsam erlang ich meine Luft zurück, stück für stück war ich wieder in der Lage zu atmen.

Mein Herz raste nur so.
Ich wollte nicht sterben.. nicht so.
Und auch nicht so, wie ich ertrunken sein sollte..

Nachdem ich mich beruhigt hatte, konnte ich jetzt auch endlich gucken, was wirklich passiert war..

Mein Blick suchte nach Anhaltspunkten in meinem Zimmer.

Ich verstand es nicht,
was tue ich hier? Aber..
Ich griff mir in meine Haare und tastete daraufhin durch mein Gesicht. das bin nicht ich.
Stellte ich fest, doch war noch zu erstarrt um irgendwie zu reagieren.

Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt