as you'd never exist

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❛ Eunha.. Danke, dass
du gekommen bist. ❜

Bambam; chapter 33

[ C h a p t e r  3 4 ]

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[ C h a p t e r  3 4 ]

Leicht wurde ich wach, doch lies meine Augen noch geschlossen.
Ich wollte weiter schlafen.
Etwas bewegten sich meine Arme und Beine hin und her um wieder die gemütlichste Lage zu finden.

„Willst du nicht aufstehen?“, ertönte Li Wei's Stimme leicht kichernd.
Ich schien ihren Anruf vorhin angenommen zu haben, als ich dachte es sei der Wecker und auf 'snooze' stellen wollte..

„Li wei?“, brummte ich verschlafen. „Du kannst auch noch weiter schlafen, aber dann wird das mit dem Konzert nichts“, lachte sie.
„Mhm..“, murmelte ich zustimmend aber dessinteressiert.

„Warte.. das Konzert?!“, schreckte ich hoch.
„Wo sind die Jungs?? Ist das heute?!“
Sofort stand ich auf und wollte in den Schrank greifen, als dort plötzlich nicht mehr der Schrank stand. Hä?
Da wo ich hin griff und vermutete Bambam's schrank aufzufinden, stand mein Spiegel.

„Eunha?“
Ich hörte Li Wei's verwirrte stimme, welche aus dem Handy auf meinem Bett erklang, schon gar nicht mehr zu. Zu vertieft war ich in mein Spiegelbild..

Eunha..?
Mein Arm hob sich und meine Hand streckte nach dem Spiegel.
Als meine Fingerspitzen das Glas berührten, zuckte ich zusammen und ging erschrocken etwas zurück.

Ich bin ich?

Gestern.. Gester-
Gestern bin ich ertrunken.

Meine Gedanken entlockten mir ein Schlucken und für einen Moment hielt mein Atem still.

„LI WEI?!“, stürmte ich aufs Bett zu und weil ich so rannte stolperte ich auch und stieß mir meinen fuß, doch irgendwie spürte ich kein Schmerz..

„Li wei..??“, fragte ich panisch.
„Du bist echt? Ich lebe, ja? Das ist real richtig??“
Völlig überfordert gab sie nur ein:
„Äh ja.. ist was passiert?“

„Viel zu viel.. Ich rufe dich später zurück“, hastig war ich schon dabei durch mein Handy zu scrollen bevor ich ihren Anruf beenden wollte.
„Nein, halt, sag mir erst was los ist“, verlangte sie eine Erklärung.

„Keine zeit. Wo ist Bambam? Ich muss mit ihm reden!“ Jetzt wo ich wusste dass ich lebte, könnte ich vor Freude in die Luft springen. „Bambam?“, wiederholte sie mich aber nur ahnungslos.

„Ja, Bambam. Du weißt schon, der aus GOT7, wir haben wirklich Kontakt! Es tut mir so leid, dass ich dir nie davon erzählt habe, aber-“

Sie unterbrach mich. „Eunha. Es gibt keinen Bambam. Es gibt auch kein Got7. Geht es dir gut?“

Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt