inexplicable pain

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[ C h a p t e r  0 6 ]

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[ C h a p t e r  0 6 ]

Es stimmt nicht..
Irgendetwas stimmt nicht..
„Spielst du grade nur so oder was ist?", fragte Bambam verwirrt.
„Raus. Wir müssen hier raus.", murmelte ich.
„Was? Wieso? Lass mich essen.", sah er mich nur empört an, doch ich griff erneut nach seinem Arm und zog ihn aus dem Restaurant.
Die Schmerzen ließen ein wenig nach, doch lies es mich kraftlos zu Boden sinken.
„Kannst du mir erklären, was das war?", fragte er und klang als fühlte er sich verarscht.
Hat Bambam Migräne oder so??
Ich war noch dabei, mich zu auf meine schwindenden Schmerzen zu konzentrieren und konnte so auch keine Worte fassen, als er die Stimme erhob: „Warte!"
„Das ist doch nicht etwa Mark, oder??", fragte er schockiert und blickte durch die Scheibe, wobei er auch noch wie ein Irrer 'seine' weiblichen Händen an diese klebte.
„D..doch..", sagte ich schwer, schmerzverkrampft.

Doch fing ich mich langsam wieder und richtete mich gerade auf, als er auf einmal wieder im Laden verschwand.
„Aish.. Was hat der jetzt vor?!", zischte ich doch konnte ihm so kraftlos ich nun war nicht folgen, weshalb ich seine Handlungen nur durch das Glas beobachtete.
Direkt riss ich die Augen auf als er sich neben Bambam setzte.
„Was wird das?!", musterte ich den Tisch an dem nun beide saßen. Bambam in meinem körper..

Bambam
Ich setzte mich an den Tisch zu Mark.
„Hi", grinste ich, überschlug meine Beine, legte meinen Ellenbogen auf den Tisch und stützte meinen Kopf auf meiner Hand ab.
Mark zog sich den Mundschutz höher.
„Keine sorge. Ich weiß wer du bist und kenne deinen Freund.", schmunzelnd zeigte ich mit der Anderen zur Scheibe hinter welcher Eunha stand.
Es ist etwas komisch aber lustig in diesem körper zu sein.
„Ich bin Eunha", lächelte ich.
Ein wenig seltsam dies auszusprechen und meinen guten Freund so zu belügen war es schon, dennoch wollte ich meinen Spaß haben. Und Eunha einfach ärgern.
„Wieso kommt Bambam nicht wieder?", fragte er verwirrt und sah zu Eunha nach draußen. „Ach, er, er sagte, ich solle dich kurz unterhalten, weil si-, äh, er etwas frische luft braucht."
Doch kam misstrauisch von meinem alten Freund: „Darf ich fragen wie ihr euch kennen gelernt habt?"
Ich blieb locker während ich log.
„Ach das ist schon lange her", lachte ich.
„Während seiner Trainee-zeit, wir gingen in der Schule in den selben Tanzkurs. Aber das spielt auch keine Rolle.", direkt lenkte ich wieder ab.
„Okay. Wohnst du hier?"
„Ja, in der Nähe."
Auf einmal kam das Essen und die Augen des Mannes strahlten als er mich sah. „Eunha!", sagte er erfüllt von Freude. Meine geweiteten Augen musterten den mir fremden Alten. Sie kennt den Alten?!
„Wie geht es dir so? Du warst schon lange nicht mehr hier.. Ich habe dich vermisst! Nie hatte ich eine so treue Stammkundin wie dich!", lachte er rau. Oh noo..
„Was machst du denn zurzeit so?"
„I-ich.. ich ..", hilfesuchend sah ich zu Mark. Komm schon kumpel, hilf mir.. bitte! Doch er tat nichts.
„Ich bin mal hier mal da", nutzte ich als Ausrede und spürte förmlich die Schweißtröpfchen meine Stirn hinunter gleiten. Aigoo..., gab ich in Gedanken von mir, als der Mann meine Aussage nur etwas freundlich belachte: „Das passt ja gar nicht zu dir."
Ich verzog mein Gesicht unauffällig. „Naja, ich habe mich halt ein wenig verändert.", lachte ich mit, um die Anspannung von mir zu lösen.
„Vielen dank für das Essen.", brach Mark unsere Unterhaltung. DANKE! Brüllte ich innerlich und der Mann nickte: „Ich hoffe es schmeckt. Wo ist denn der Junge Herr von vorhin?"
„Ich soll für ihn essen", sagte ich schnell und setzte ein lächeln auf. „Das ist ja verrückt, dass er grade dein Stamm-gericht bestellt hat, scheinbar teilt ihr den selben Geschmack."
Der Alte lachte schon wieder.
Nein.. nicht wirklich. sie bestellte es, nicht ich!

„Mich wunderte, dass Bambam plötzlich Ramen essen wollte.", gestand Mark während er aß.
Wenn ich ich wäre, hätte ich auch eher Burger mit ihm gegessen. Ich funkelte böse in die Richtung des Fensters nach draußen, wo Eunha aber gar nicht mehr war. Verwirrt hob ich meinen Oberkörper, den ich bis gerade, zum Suppe Schlürfen, sank, und lies meinen Blick nach ihr suchen.
„Was suchst du? Bambam?", fragte mein Freund.
Als er Bambam erwähnte, hörte ich und sah zu ihm, doch murmelte noch konzentriert: „Ich suche Eun-" ,bevor ich aussprechen konnte, klingelte mein Handy und riss mich raus. Schon wieder diese Li Wei. Ich verdrehte die Augen und legte auf. „Wer war das?"
„Nur so ein mädchen", zischte ich genervt, doch aß dann erst mal.
„Was für eins?", fragte er ohne Absichten.
„'Ne Freundin", zischte ich gereizt.
Mark hatte vor es direkt anzusprechen: „Weshalb bist du so gereiz-.."
Doch ich unterbrach ihn sofort mit einem deutlichen: „Bin ich nicht!"
AIISHH, WOHIN VERSCHWINDET DIESE GÖRE MIT MEINEM KÖRPER!?
Mein Blick durchbohrte die ganze Zeit schon die Fensterscheiben.
Mark schwieg plötzlich.
Ich schlürfte unglaublich schnell meine Nudeln und stand auf. Ohne noch ein Wort zu sagen, rannte ich raus.

Mark
Ich war total verwirrt. Wo will sie jetzt hin? Was ist los mit ihr? Sucht sie Bambam? Mag sie bambam??
Ich legte Geld auf den Tisch und sah die Tasche, die über dem Stuhl hang. Ist das Eunha's? Ich entschied mich den Laden zu verlassen und sah mich um. Wo ist sie denn so schnell hin? Doch da meinte ich, sie dort hinten sehen zu können, also rannte ich los und versuchte ihr zu folgen.
Jedoch verlor ich sie kurz darauf in einer Menschenmenge.

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Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt