you're the reason why i'm still alive

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❛  Es spielt keine Rolle,
in wessen Körper du bist..

Ich werde dich immer finden und mich erneut in dich verlieben. ❜

― Bambam ; Chapter 35

[ C h a p t e r  3 6 ]

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[ C h a p t e r  3 6 ]


Mein Herz und mein Verstand spielten völlig verrückt. Nie wollte ich ihn wieder missen müssen.
Ich liebe dich so sehr!..

Ich konnte nicht anders als breit zu lächeln und ihn in meinen Armen zusammen zu drücken.

Einmal.. einmal vergaß ich all die Probleme und dachte nur an uns.
Ihn und mich.

. . .

Es war solch eine Angst, die ich in mir trug.. die Vorstellung, dass Bambam wortlos einfach verschwinden würde, würde mich echt verzweifeln lassen.
All das, was ich jetzt schon mit ihm durchgemacht habe, als wäre all das nie passiert.
Als wäre alles eine einzige Einbildung gewesen..

Ich brauche es nochmal..

Dieser Beweis..

Ich hielt meine Hände an seine Wangen und küsste seine zarten lippen erneut.

...dass es echt ist.

...dass er bei mir ist..

Wir küssten uns immer ein wenig inniger werdend.
Es war einfach so gut. Kurz alles andere vergessen zu können..

Irgendwie fühlte ich als würde es irgendetwas auslösen, jedesmal wenn sich unsere Lippen berührten. Es war wie Magie. So hingezogen wie ich mich zu ihm fühlte..

„Danke, dass du lebst..“, hauchte er an meine Unterlippe nachdem er seine Stirn an meine legte und leicht schmunzeln musste.

Ich öffnete meinen Mund und wollte erst all meine Fragen stellen, doch fühlte mich auch so, als könnte ich sie mir selbst irgendwie beantworten..

Bambam (zuvor)

Diese Nacht war schön.. ein klarer ehrlicher Himmel und eine umhüllende Finsternis.

Meine Hände glitten über die Fensterbank. Bis ich eine anhob und den Stern Anhänger von Eunha vor dem Himmel baumeln lies. Er passte nicht wirklich zwischen die echten weißen und entfernten Sterne.
Sowie Eunha in den Körper jemanden Fremdes. Man kann keine körper tauschen und damit leben. Es passt nicht, egal wir sehr man es versucht..

Irgendwie bekam ich plötzlich ein komisches Gefühl, als würde etwas passieren. War wahrscheinlich nur so ein Gefühl. Spielte also keine Rolle, eigentlich. Doch trotzdem lies es meinen Körper die Wohnung verlassen und sich umsehen.

Es war alles normal. Leere straßen und völlige Stille. In diesem Viertel war nicht wirklich etwas los, so Mitten in der Nacht.

Ich striff durch die Gassen, meine Hände mit dem Anhänger spielen lassend.
Was eine angenehm kühle Brise an mir vorbei striff als ich am Fluss entlang ging.
Seit ich Eunha fast jedes mal hier traf, mag ich diesen Ort. Ausgenommen dieses Mal wahrscheinlich, was sollte sie auch um diese Zeit hier?
Ich frage mich, woran sie gerade denkt..

Im Körper eines Idols | b.bmWo Geschichten leben. Entdecke jetzt